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Beide Mannschaften verzichteten auf ein vorsichtiges Abtasten. "Wir haben gewusst, dass Amaliendorf ein sehr starker Gegner ist. In der Mitte sind sie technisch stark, auf der Seite haben sie schnelle Spieler. Das ist
Gleich nach dem Seitenwechsel sorgten die Hausherren für die Vorentscheidung. Nach einer hohen Hereingabe wurde der Ball mit dem Kopf verlängert. Der gute Amaliendorf-Keeper kam etwas zu spät, so konnte Hans Ebner noch vorher mit dem Kopf zum 2:0 verwandeln. Die Gäste drückten nun weiter aufs Tempo und kamen eine viertel Stunde vor dem Ende noch einmal heran. Nach einer Aktion am 16er-Eck zog Petr Bartejs am und traf genau ins Kreuzeck. "Dann haben wir noch wegen Linienrichterkritik eine rote Karte gesehen. Es ist verdammt schwer geworden für uns", so Jenisch. Sebastian Zaucha musste vorzeitig vom Feld.
In Unterzahl gelang Altenwörth der alles entscheidende Treffer. Nach einem weiten Pass von Klaus Fiegl ließ Buchinger den Ball herrlich mit der Brust abtropfen. Rene Havlik zog aus wenigen Metern ins Eck ab und sorgte für das 3:1. "Es war wichtig, dass wir damit an den Spitzenteams dran geblieben sind. In meiner Rechnung hätten wir drei, vier Punkte mehr haben müssen. Im Frühjahr ist aber noch alles möglich."
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Fotos: Peter Ziech
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