Wolfgang Mayr: "Nachdem die Hertha letzte Woche verloren hat, wird sie auf Wiedergutmachung aus sein. Neukirchen ist wahnsinnig stark in der Offensive, wobei da generell zwei offensivstarke Mannschaften aufeinandertreffen. Beide haben allerdings Probleme in der Defensive. Es könnte also ein torreiches Spiel werden."
Wolfgang Mayr: "Die Viktoria ist super aus den Startlöchern gekommen, ist dazu sehr heimstark. Gegen Regau haben wir selber schon gespielt, ich glaube einfach, dass die Marchtrenker mehr Qualität haben."
Wolfgang Mayr: "Altmünster hat scheinbar wahnsinnige Personalprobleme, sieben oder acht Startspieler fehlen. Man sieht das auch in den 20 Gegentoren in vier Runden. Daran wird sich dieses Mal nicht viel ändern, auch wenn es vielleicht nicht ganz so hoch ausgehen wird."
Wolfgang Mayr: "Ein Derby, das hat immer eigene Gesetze. Zipf macht die meisten Punkte daheim, wobei ich die Mannschaft auswärts gegen die Hertha gesehen habe, da hat sie eine ordentliche Leistung gezeigt. Ich könnte mir vorstellen, dass man in Frankenburg einen Punkt erreicht. Der TSV ist nicht so gut gestartet, wie er es sich erhofft hatte. "
Wolfgang Mayr: "Die Vöcklamarkter sind ganz schwierig einzuschätzen, je nachdem, wie man sie erwischt und wer von oben mitspielt. Mit dem Kunstrasen haben sie einen enormen Heimvorteil. Thalheim ist offensiv wahnsinnig stark, hat aber defensiv Probleme. "
Wolfgang Mayr: "Krenglbach hat in den ersten drei Runden kein einziges Tor geschossen, zuletzt waren es gleich sieben. Vielleicht ist den Krenglbachern jetzt der Knopf aufgegangen. Sie haben eine sehr kampfkräftige Mannschaft. Spielerisch sind sie nicht so stark, sie machen das aber über den Kampf wett. Bei den Mondseern ist es bislang eine Berg- und Talfahrt, sie haben aber eine qualitativ hochwertige Mannschaft. Ich glaube, dass sie sich in Krenglbach durchsetzen werden."
Wolfgang Mayr: "Wir sind gar nicht gut aus den Startlöchern gekommen. Zwar haben wir gegen Mondsee gewonnen, dann aber eigentlich drei Mal verloren. Wir haben derzeit Probleme, nützen unsere Chancen nicht und machen uns das Leben selber schwer. Die Mannschaft weiß aber, worauf es jetzt ankommt. Pichl ist nicht zu unterschätzen, dort kämpft man ums Überleben. Ich glaube aber, dass wir eine Reaktion auf die letzten drei Runden zeigen und würde mir wünschen, dass wir einmal ohne Gegentor bleiben. "
Christoph Gaigg
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