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„In den ersten beiden Spielen waren wir nie die schlechtere Mannschaft, mit etwas Glück hätten wir beide Partien gewinnen können“, erklärt Uttendorf-Sektionsleiter Bernhard Riepler, der mit seinen Mannen erst einen Saisonsieg bejubeln konnte. Am 27. August siegte man zu Hause gegen Mariapfarr mit 2:1. Trotzdem glaubt man bei den Pinzgauern fest an den Klassenerhalt. „In den direkten Duellen müssen wir die nötigen Punkte holen dann bleiben wir in der Liga“, so Riepler, der von drei Absteigern ausgeht. Auf den Viertletzten Dorfgastein fehlen den Uttendorfern derzeit sechs Punkte. Positiv stimmt Riepler die gute Winter-Vorbereitung: „Die Trainingsbeteiligung war sehr gut und auch das Trainingslager in Kapfenberg hat uns weitergebracht.“ In den beiden bisherigen Frühjahrsspielen gegen Rauris (0:1) und Mariapfarr (1:1) wäre mit etwas Glück schon ein Dreier drinnen gewesen.
Sollte der anvisierte Klassenerhalt nicht gelingen, „dann wäre es, wie jeder Abstieg, eine Katastrophe.“ Der Kader wurde zwar im Winter größer, qualitativ hochwertige Verstärkungen waren beim Tabellenletzten aber nicht drinnen. „Wir haben jetzt eine größere Auswahl“, so Riepler. In der nächsten Runde treffen die Uttendorfer zu Hause auf Eben, das auf dem vierten Platz rangiert. „In dieser Liga kann fast jeder jeden schlagen, gegen Eben ist für uns sicher auch etwas drinnen.“
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