Vier Siege, drei Unentschieden und drei Niederlagen: So sieht die Bilanz der SG Salzatal in der ersten Halbsaison in der Gebietsliga Enns aus. Zwar konnte man nicht an die Souveränität der letzten Saison anknüpfen - immerhin wurde man mit sage und schreibe 16 Punkten Vorsprung Meister - doch man spielte trotzdem eine solide Hinrunde. Der Klassenerhalt sollte schon sein. Sieben Punkte Vorsprung wurden zwar schon einmal verspielt, aber die Salzataler machten im Herbst einen zu starken Eindruck, um noch Zweifel aufkommen zu lassen.
Einzig und alleine die Torflaute ist ein Problem. Die 14 Treffer sind der zweitschwächste Wert der Liga. Kriegen die Salzataler das in den Griff, ist unter Umständen aber sogar noch etwas mehr drinnen als der sechste Tabellenplatz. Zwar musste man Sebastian Auer an Irdning abgeben, doch mit Christoph Knabl sollte für Ersatz gesorgt sein. Der Torjäger von Eisenerz zeigte im Herbst in der 1. Klasse Enns gewaltig auf und soll nun auch bei den Salzatalern netzen.
von Redaktion
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