Was wurde aus..... Meister Salzatal?

altNoch befindet sich der Großteil des steirischen Unterhauses in der Winterpause. Bevor in den nächsten Wochen die Teams ihre Trainingsstarts hinter sich bringen, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über die zweite Kampfmannschaft des SC Liezen, dem letztjährigen Meister aus der 1. Klasse Enns.

Gute Halbsaison

Vier Siege, drei Unentschieden und drei Niederlagen: So sieht die Bilanz der SG Salzatal in der ersten Halbsaison in der Gebietsliga Enns aus. Zwar konnte man nicht an die Souveränität der letzten Saison anknüpfen - immerhin wurde man mit sage und schreibe 16 Punkten Vorsprung Meister - doch man spielte trotzdem eine solide Hinrunde. Der Klassenerhalt sollte schon sein. Sieben Punkte Vorsprung wurden zwar schon einmal verspielt, aber die Salzataler machten im Herbst einen zu starken Eindruck, um noch Zweifel aufkommen zu lassen.

Torflaute

Einzig und alleine die Torflaute ist ein Problem. Die 14 Treffer sind der zweitschwächste Wert der Liga. Kriegen die Salzataler das in den Griff, ist unter Umständen aber sogar noch etwas mehr drinnen als der sechste Tabellenplatz. Zwar musste man Sebastian Auer an Irdning abgeben, doch mit Christoph Knabl sollte für Ersatz gesorgt sein. Der Torjäger von Eisenerz zeigte im Herbst in der 1. Klasse Enns gewaltig auf und soll nun auch bei den Salzatalern netzen. 

von Redaktion

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