Der Grund für diese Konstellation ist übrigens die Tatsache, dass es in der Landesliga definitiv keinen Absteiger in die Oberliga Süd-Ost. Bricht man das auf die Unterliga Ost herunter, müssen aus der Gebietsliga zwei Klubs aufsteigen, um die Zahl 14 zur gewährleisten. "Deswegen haben wir sogar das Spiel zwischen Birkfeld und Gross Steinbach von Freitag auf Samstag verlegen müssen", erklärt Klassenreferent Franz Scherf.
Das heißt, dass zwei Runden vor Saisonende Krottendorf, Gutenberg, Schäffern, St. Johann, Gross Steinbach und Passail die Chance auf Platz zwei haben. Die beste Ausgangsposition hat klarerweise der Zweitplatzierte aus Krottendorf, der neben der guten Platzierung auch noch drei Punkte Vorsprung auf die Konkurrenz hat. Dahinter liegen drei Teams mit 30 Punkten auf dem Konto. Außenseiterchancen haben Gross Steinbach und Passail, die bereits fünf bzw. sechs Zähler zurückliegen.
In der morgigen Partie zwischen Krottendorf und Festenburg könnten die Hausherren mit einem Sieg schon sehr viel richten. Vor einem Pflichtsieg steht Gutenberg gegen Mitterdorf. Will man die Chancen auf den zweiten Platz wahren, muss gegen den Tabellenvorletzten einfach ein Sieg her. Ein direktes Duell um den Anschluss geht in Passail in Szene. Schäffern ist ab 17 Uhr zu Gast. Keine Blöße geben sollte sich St. Johann im Match gegen Schönegg.
Birkfeld - Gross Steinbach
St. Lorenzen - Floing
Gutenberg - Mitterdorf
Krottendorf - Festenburg
Passail - Schäffern
St. Johann - Schönegg
Kaindorf - Neudau
von Redaktion
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