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Tirol Liga

Coach der Wattens Amateure: „Remis gegen Völs tut mehr weh als die letzten Niederlagen!“

In der neunten Runde der Tirol Liga waren die WSG Swarovski Wattens Amateure klare Favoriten im Spiel gegen den Völser SV. Mit drei Punkten wäre es für Wattens möglich gewesen die Top-3 zu entern. Der Dreier blieb aber Wattens versagt – trotz vieler Möglichkeiten gab es am Ende nur eine Nullnummer.

 

Top-5 Tendenzen

Es wird um jeden Punkt gehen um nach dreißig Runden Tirol Liga in den Top-5 platziert zu sein und dann laut noch immer aktuellen Plan in der Eliteliga Tirol mit den aktuellen Regionalligisten spielen zu können. Eine sicherlich sehr attraktive Sache – jede Menge Tiroler Spitzenderbys und für die Regionalligisten Herbstaufenthalt in Tirol – ohne Reisen nach Vorarlberg und Salzburg. Nach neuesten Spekulationen ist aber auch eine Regionalliga denkbar, die aus Tiroler und Vorarlberger Mannschaften gebildet wird. Eines ist sicher: sollte es eine der beiden Reformen geben werden wohl die Top-3 bis Top-5 der aktuellen Tirol Liga „Regionalligisten“ werden. Die heißesten Anwärter findet man bis Platz neun – Natters hat ein Spiel weniger ausgetragen und könnte sich noch knapp an die Top-5 Grenze heran pirschen. Die Wattens Amateure trauern zwei Punkten gegen Völs nach, auch für Zams war das 2:2 in Kundl ein Dämpfer. Stark unterwegs St. Johann – auch Telfs konnte 1:0 geschlagen werden und damit gehört St. Johann zu den ersten Anwärtern für einen Eliteplatz 2019/20.

 

Martin Rinker, Trainer WSG Swarovski Wattesn Amateure: „Dieses Remis tut mehr weh als die letzten Niederlagen. Wir haben sehr bemüht gespielt, haben uns viele Chancen erarbeitet, aber der Treffer wollte nicht gelingen. Der Gegner hat sein Spiel sehr defensiv angelegt – ganz bitter dass wir zwei Punkte liegen gelassen haben!“

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