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Tirol Liga

Sportverein Innsbruck übernimmt nach Niederlage in Volders rote Laterne – Natters sichert mit Dreier gegen St. Johann Tabellenmittelfeldplatz

Der Sportverein Innsbruck musste nach der zehnten Runde der Tirol Liga die rote Laterne übernehmen – ein 2:5 beim FC Raika Volders. Der SVI kann die rote Laterne aber schon am 27.9.22 an Münster weitergeben – in der Nachtragspartie gegen Natters muss gepunktet werden. Der FC Koch Türen Natters könnte nach dem 2:1 gegen den SK St. Johann vom Wochenende mit einem Dreier sogar in die Top-5 vorstoßen.

 

Natters gelingt wichtiger Heimerfolg über St. Johann

Thomas Löffler, Trainer FC Koch Türen Natters: „Wir haben diese Partie richtig gut begonnen. Spielkontrolle bei keinesfalls optimalen Platzverhältnissen. Im Spielaufbau war allerdings der eine oder andere Fehler dabei. Unter dem Strich aber eine tolle Leistung meiner Mannschaft, Knapp vor der Pause konnten wir durch einen Strafstoß – verwandelt von Andreas Fritz – in Führung gehen. Kurz nach Wiederanpfiff konnte aber St. Johann durch Alexander Bliem ausgleichen. Zehn Minuten später der entscheidende Treffer für meine Mannschaft. Ausgezeichnet von hinten mit einer Verlagerung ins Zentrum gespielt, ein super Pass auf Alexander Plattner und ihm gelingt der Treffer zum 2:1.“

Sieben Treffer zwischen Volders und dem Sportverein Innsbruck

Michael Streiter, Trainer FC Raika Volders: „Absolut höchst zufriedenstellende Leistung meiner Mannschaft – der Sieg auch in dieser Höhe verdient. Wir konnten nach einer Viertelstunde durch einen Doppelpack von Jakob Triendl mit 2:0 in Führung gehen, die Gäste haben aber auch einen Lattentreffer verzeichnet. Spielerisch waren wir aber klar stärker, haben noch zwei bis drei tolle Möglichkeiten ausgelassen. Lukas Tinzl konnte in der 30. Minute für den SVI auf 1:2 verkürzen, so ging es in die Pause. Das 3:1 von Dominic Hochmuth ein einstudierter Treffer. Nur zwei Minuten später aber das 2:3 der Gäste durch Lucas Peintner. Die Partie ergebnismäßig kurz auf des Messers Schneide. Mit dem 4:2 von Andrei Stupac und dem 5:2 in der Nachspielzeit von Christoph Mössmer war dann aber schnell wieder alles klar. Die Mannschaft hat eine tolle Reaktion gezeigt, wir hatten ein klares Übergewicht an Möglichkeiten, absolut verdienter Erfolg!“

 

 

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