Trotz
Hausleiten legte es im Gegensatz zur Vorwoche defensiver an, überließ den Gästen deren Hälfte kampflos. In ersten Minuten waren es daher auch die Ernstbrunner, die ein wenig mehr vom Spiel hatten. Die beste
Möglichkeiten auf beiden Seiten machten vor allem die Torhüter zu Nichte, die beide einen sehr guten Tag erwischten. Torlos ging es daher in die Kabinen. Zur Pause wechselten beide Trainer. Hausleitens Sebesta brachte Fleischmann für Ernst, Spielertrainer Haller wechselte Vaclav Kaderabek für Gerald Höberth ein. Am Spiel änderte sich zunächst wenig. Ernstbrunn hatte mehr Ballbesitz, ohne sich aber gefährlich in den Hausleitner 16er zu spielen. Aber der 60. Minute bekamen die Hausherren das Spiel besser in den Griff. Marcel Krajicek im Tor des Tabellenführers musste einige Male eingreifen.
Nach 75 Minuten startete Ernstbrunn eine Schlussoffensive. Diese wurde durch den Ausschluss von Fleischmann zusätzlich unterstützt. Wegen Beleidigung eines Gegenspielers zückte der gute Unparteiische den Karton.
Fotos: fairplayfoto.net
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