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Ernstbrunn startete mit enormen Tempo und hatte schon nach zwei Minuten die erste richtig gute Torchance. Nach zehn Minuten hätten aber auch die Gäste in Führung gehen können. Oliver Müller legte zurück ab zu Sascha Hammer, doch beim Schuss aus zehn Metern warf sich noch ein Ernstbrunner Verteidiger dazwischen. Danach gehörte das Spiel wieder den Gastgebern. Sie erspielten sich weitere fünf hochkarätige Möglichkeiten, könnten aber keine im Tor unterbringen. Und wären beinahe dafür bestraft worden: In der Schlussminute drückte Müller eine perfekte Weinstabl-Hereingabe von fünf Metern knapp über das Tor.
In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild: Ernstbrunn machte Druck, Klosterneuburg mit ein paar Entlastungsangriffen. Top-Chancen gab es jedoch nur mehr zwei für die Ernstbrunner, die jedoch glänzend von Keeper Böck entschärft wurden. Dadurch wäre Klosterneuburg noch beinahe zu einem glücklichen Sieg gekommen. In den letzten 15 Minuten häuften sich die gefährlichen Konter, beim besten machte Müller einen
Erich Fallmann, Co-Trainer des FC Olympique Klosterneuburg: „In Summe ein gewonnener Punkt für uns. Ernstbrunn war wohl unser stärkster Gegner bis jetzt. Mit etwas Glück hätten wir das Spiel auch gewinnen können, aber der erste Auswärtspunkt ist auch wichtig für die Psyche.“
Foto: www.fc-ok.at
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