Aufsteiger
Über die Bühne gehen wird dieser sportliche Leckerbissen am Sonntag, 21. April, gehen, tags zuvor erfolgt die offizielle Eröffnung im Beisein von viel Prominenz und natürlich der Rabensteiner Bevölkerung. "Da entsteht ein echtes Schmuck-Kästchen", ist die Vorfreude bei Luger groß. Für das Spiel gegen die Profis aus St. Pölten ist alles auf Schiene: "Wir haben früh angefragt, der Erste-Liga-Klub zeigte sich von der Ideee gleich angetan, schließlich liegt Rabenstein ja nur rund 20 Kilometer entfernt. Es ist für uns auch eine kostenattraktive, da über einen Sponsor finanzierte Geschichte."
Aktuell regiert im Pielachtal der Winter: "Wir haben eine Schnee-Auflage von 25 Zentimeter, weichen daher einmal die Woche auf den Melker Kunstrasen aus." Das erste Sparring gegen Hainfeld endete mit einer 2:4-Niederlage. "Es war das erste Abtasten nach dreimonatiger Fußball-Abstinenz, kommenden Samstag messen wir uns in Melk mit dem Gebietsliga-West-Leader Wilhelmsburg."
Bis zum Frühjahrs-Autakt in Leonhofen (23. März, 15.30 Uhr) stehen laut heutigem Stand noch sieben Testspiele und ein dreitägiges Kurz-Trainingslager auf dem Programm. Dieses findet wie im Vorjahr in der Sportschule Lindabrunn statt, darin eingebettet sind Testspiele gegen Eggenburg (8. März, 16 Uhr) und Krummnussbaum (9. März, 15 Uhr).
Der einzige Abwesende war in den letzter Zeit Stefan Schwaiger: "Er weilte mit den österreichischen Beach-Volleyballern auf Teneriffa. Doch er ist konditionell top drauf, ein erfahrener Spieler, da mache ich mir keine Sorgen", betont Luger. Aufgrund der Bau-Aktivitäten auf der eigenen Anlage beginnt die Rückrunde mit sechs Auswärtsspielen in Serie, in den letzten fünf Saisonmatches genießt Rabenstein dafür ausschließlich Heimvorteil. "Wir haben aktuell 23 Punkte, ich strebe als Minimal-Ziel 46 Zähler an. Ein Platz zwischen 4 und 8 sollte im Bereich des Möglichen sein", rechnet Luger vor.
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