Im dritten
Langenzersdorf ging aufgrund der beiden letzten Heimniederlagen nicht verunsichert ins Spiel, hatte gleich zu Beginn durch Stöger die erste gute Möglichkeit. Doch der Angreifer, der in der Vorbereitung noch so sicher war, setzte den Ball neben die Stange. Nach einer guten Anfangsphase der Hausherren kam Spillern mit der ersten Chance zum Führungstor. Ronald Schmid traf per Kopf nach einer Flanke von Stefan Sebesta. "Danach haben wir das Spiel kontrolliert, Langenzersdorf ist nicht mehr gefährlich geworden. Der Sieg war eigentlich nie in Gefahr", sah Gerhard Sturm, Spillerns Sektionsleiter das Geschehen.
Nach der Pause standen die Gäste tiefer und lauerten auf Konter. "Langenzersdorf hatte nur durch Standards Möglichkeiten. Einer unserer Konter hat dann zum Erfolg geführt", so Sturm. Manuel Zaloudek hatte sich den Ball erkämpft und auf Tomas Kakula gespielt. Der Legionär schickte Emir Salihovic in die Gasse, der alleine vor Torhüter Alex Stein stand und keine Mühe hatte, das entscheidende 2:0 zu machen. Auch ein letztes Aufbäumen der Gastgeber brachte nichts mehr ein.
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