"Mit dem Abschneiden sind wir rundherum zufrieden, dabei wäre sogar noch mehr möglich gewesen, haben wir doch in den letzten Runden einige Punkte unnötig liegen gelassen", so Vogl. "Aber trotz der guten Platzierung müssen wir im Frühjahr auf der Hut sein, ist doch die Abstiegszone nicht allzu weit entfernt, sind die derzeitigen sieben Punkte Vorsprung kein Ruhekissen", hebt der frischgebackene Obmann-Stellvertreter warnend den Zeigefinger. "Deshalb wollen wir gleich zu Beginn der Rückrunde alles klar machen, um in der Folge eine ruhige Saison spielen zu können."
Den Sack zumachen, was den Klassenerhalt betrifft, soll das bestehende Personal. "Neuzugänge sind im Winter keine geplant. Im Gegenteil, unter Umständen könnte uns sogar ein Spieler verlassen", geht Bernhard Vogl von einer ruhigen Transferzeit aus und hofft, dass Mario Speigner nach einer Sprunggelenksverletzung im neuen Jahr wieder fit ist. Unter Trainer Heinz Zoister startet der Tabellenfünfte am 24. Januar in die Vorbereitung, in der neben acht, neun Testspielen im März auch ein Trainingslager im steirischen Kapfenberg auf dem Programm steht.
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