Mit dem Eishockeyergebnis von 7:4 endete die Partie zwischen St. Martin/T. und Bruck. Während bei Bruck
Zwar hat das muntere Dosenschießen in Halbzeit zwei vorerst ein Ende, nicht aber die Großteils durch katastrophale Abwehrschnitzer bedingten Großchancen. St. Martin trifft in dieser Phase gleich fünf! Mal Aluminium, auf der Gegenseite scheitert zwei Mal Ariel Torres aus aussichtsreicher Position. „Es ist praktisch alles für uns gelaufen, wir hatten bei den Stangenschüssen Glück und St. Martin war schon leicht am Verzweifeln. Dann geraten wir durch eine Unkonzentriertheit wieder in Rückstand", ärgert sich Brucks Trainer Erich Ferstl, über das Abwehrverhalten in der 72. Minute, wo die gesamte Hintermannschaft schläft und Grasl aus fünf Metern volley ins lange Eck trifft. Zwei Minuten später sorgt Adnan Duran mit seinem Tor zum 5:3 für die (vermeintliche) Vorentscheidung. In den Schlussminuten bringt Manuel Oberhollenzer die Gäste noch einmal auf 5:4 heran, um praktisch im Gegenzug wieder ein Tor zu kassieren. Wieser trifft zum 6:4, Grasl setzt wenig später mit seinem vierten Treffer den Schlusspunkt im Torfestival. „Normalerweise sollten vier Tore zumindest zu einem Punkt reichen. Wir kassieren durch individuelle Fehler vermeidbare Gegentore. Das ist sehr schade, weil in den letzten drei Partien immer ein Punkt möglich war", so Ferstl.
von Marc Eder
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