Sechs Siege, ein Unentschieden und sechs Niederlagen Niederlagen: Die Hinrunde der Unterrohrer ist zwar nicht blendend, aber absolut solide. Die Leistungen unter dem Strich sind in Ordnung. Die Tabellenspitze ist weit weg, die gefährliche Zone noch weiter. Man darf zufrieden sein. Das Team spielte den Aufsteigerbonus mehrmals gekonnt aus. Platzierungstechnisch wäre aber sogar noch mehr möglich gewesen. Es war mehr Punkte als die eingefahrenen 19 möglich. Das wissen die Verantwortlichen und die Kicker. Man hat aber noch eine ganze zweite Saisonhälfte, um dies anzupassen.
Als man voriges Jahr Meister wurde, mussten die Gegner Fohnsdorfs den Ball insgesamt 95 Mal aus dem Netz fischen. Im Vergleich: Heuer schoss man erst 29 Tore. Vergangenen Saison wurde man mit zehn Punkten Vorsprung Meister. Irgendwie war es abzusehen, dass die Unterrohrer auch in der Gebietsliga eine Rolle spielen werden. Zu souverän war man aufgestiegen. Man darf gespannt sein, was das Team im Frühjahr noch an den Tag legt. Sorgen zu machen, braucht man sich jedenfalls keine um den Aufsteiger.
von Redaktion
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