"Wir wollen unbedingt Mureck und Radkersburg ärgern. Das ist noch möglich, auch wenn wir sie wahrscheinlich nicht mehr einholen werden", sagt Kink, der mit dem 6:2-Erfolg über St. Stefans Zweier hochzufrieden ist. "Wenn wir da nicht zufrieden wären, müssten wir uns Gedanken machen. Ich denke, dass der Sieg auch in dieser Höhe absolut in Ordnung geht." Auch wenn der Funktonär erwähnt, dass die ersten beiden Tore aus Elfmetern entstanden sind. "Das war natürlich ein wenig Glück, aber wir hatten schon vorher Möglichkeiten für Tore." Torjäger Gerhard Gasser blieb jedenfalls ruhig. Das 3:0 in der 42. Spielminute entschied das Match rückblickend bereits vor der Pause. Im zweiten Abschnitt schalteten die Gäste einen Gang zurück, blieben aber spielbestimmend. Die beiden Treffer der Stefaner waren nicht mehr als Ergebniskosmeitk. Kurios war vor allem das 6:2 der Gäste durch Philipp Pölzt, der mit einer seiner ersten Ballberührungen einen Treffer erzielte. Er wurde in der 84. Minute für Dominik Schneider gebracht und netzte vier Minuten später nach einer abgerissenen Flanke von der linken Seite. "Der Goalie hatte überhaupt keine Chance. Der Ball hat sich hinter ihm ins Tor gesenkt", erklärt Kink.
von Redaktion
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