Wie die Kleine Zeitung berichtet, hat die Bestellung eines neuen Präsidenten nicht die höchste Priorität. Viel wichtiger sei gewesen, dass die Leobener mit einem Vierergremium, bestehend aus Ronald Schindler, Wilfried Gröbminger und Franky Brandl und eben Heinemann selbst, gebildet haben sowie das "operative Management" an Karin Klemmer abgegeben wird. Für den Präsidentenposten fehlt (noch) allerdings der "dicke Fisch", den die Leobener gerne hätten.
von Redaktion
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