Damit kann die Vereinsführung des SV Lafnitz wohl gut leben. Nach einem halben Jahr in der steirischen Sparkassen Landesliga rangieren die Lafnitzer auf dem starken neunten Tabellenplatz. Man ging nur drei Mal als Verlierer vom Platz - ein guter Wert für einen Aufsteiger, wären da nicht die sieben Remis. Mit 22 eingefahrenen Punkten braucht man sich um Johannes Sauhammels Mannschaft jedenfalls keine Sorgen zu machen. Die Premierensaison ist schon jetzt geglückt. Und nachdem man in der Wintertransferzeit noch einmal kräftig am Transfermarkt zugelangt hat, ist auch im Frühjahr mit dem Team zu rechnen.
Vor allem vor eigenem Publikum zeigten die Lafnitzer eine starke Form. Zwei Siegen stehen vier Unentschieden und eine Niederlage gegenüber. Man darf wirklich gespannt sein, was Mario Hirz und Co. und in der Hinrunde zeigen. Der Klassenerhalt dürfte gesichert sein. Es sei denn, es würde ein Negativlauf einsetzen, womit allerdings nicht zu rechnen ist. Die Neuzugänge Michael Kölbl, David Böhmer und Co. werden es schon richten, auch wenn die Lafniter in der Vorbereitung ein wenig vom Verletzungsteufel geplagt wurden.
von Redaktion
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