Was wurde aus..... Meister Lafnitz?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vergangenes Wochenende in die Rückrunde. Diese Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über Lafnitz, dem letztjährigen Meister aus der Oberliga Süd-Ost.

Damit kann die Vereinsführung des SV Lafnitz wohl gut leben. Nach einem halben Jahr in der steirischen Sparkassen Landesliga rangieren die Lafnitzer auf dem starken neunten Tabellenplatz. Man ging nur drei Mal als Verlierer vom Platz - ein guter Wert für einen Aufsteiger, wären da nicht die sieben Remis. Mit 22 eingefahrenen Punkten braucht man sich um Johannes Sauhammels Mannschaft jedenfalls keine Sorgen zu machen. Die Premierensaison ist schon jetzt geglückt. Und nachdem man in der Wintertransferzeit noch einmal kräftig am Transfermarkt zugelangt hat, ist auch im Frühjahr mit dem Team zu rechnen.

Heimstärke

Vor allem vor eigenem Publikum zeigten die Lafnitzer eine starke Form. Zwei Siegen stehen vier Unentschieden und eine Niederlage gegenüber. Man darf wirklich gespannt sein, was Mario Hirz und Co. und in der Hinrunde zeigen. Der Klassenerhalt dürfte gesichert sein. Es sei denn, es würde ein Negativlauf einsetzen, womit allerdings nicht zu rechnen ist. Die Neuzugänge Michael Kölbl, David Böhmer und Co. werden es schon richten, auch wenn die Lafniter in der Vorbereitung ein wenig vom Verletzungsteufel geplagt wurden.

von Redaktion

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