Wenige Höhepunkte in der ersten Hälfte
Standards bringen Maria Saal den Sieg
Die zweite Hälfte des bisher sehr mittelfeldlastigen Spiels beginnt so, wie die erste geendet hat. Doch in der 65. Minute ist es endlich soweit: die Mannschaft von Trainer Gerhard Seidler kann endlich jubeln als Christopher Isopp nach einem Eckball den Ball im Tor unterbringt. Der Stürmer von Maria Saal hat aber noch nicht genug an diesem Abend, denn in der 73. Minute trifft er per Kopf zum 2:0 für sein Team. Den WAC/St. Andrä-Amateuren will auch nach diesem Rückstand nichts
Gerhard Seidler (Trainer SK Maria Saal):
„Es war ein Match, das sich zum größten Teil im Mittelfeld abgespielt hat, wir konnten jedoch die Standards, die uns zur Verfügung standen, nutzen. Richtige Torschüsse gab es auf beiden Seiten nicht, das Spiel hätte also durchaus auch 0:0 ausgehen können.“
Spielsystem: 1-4-4-2
Beste Spieler: Pauschallob an die gesamte Mannschaft
„Es fällt mir etwas schwer, zu unserem Auftreten etwas zu sagen, meiner Meinung nach hat einfach die Einstellung nicht gepasst, daran müssen wir arbeiten. In den letzten beiden Spielen haben wir fünf Tore bekommen, die nur aus Standardsituationen entstanden sind, das darf nicht passieren. Wir hatten keine nennenswerten Chancen, aber es war insgesamt gesehen auch ein schwaches Spiel von unserem Gegner und wenn es am Ende 0:0 gestanden wäre, hätte sich auch niemand beschweren dürfen.“
Spielsystem: 4-4-2
Beste Spieler: -
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von Almut Smoliner
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