Die beiden Mannschaften tasten sich in den ersten Minuten etwas ab, es gibt vorerst auf beiden Seiten keine zwingende Torchancen. Die Partie spielt sich hauptsächlich im Mittelfeld ab, die Mannschaften neutralisieren sich gegenseitig. Obwohl Zwettl doch die spielbestimmende Mannschaft ist, gelingt es der Heimelf nicht, die eine oder andere Möglichkeit, die man im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit vorfindet, im gegnerischen Gehäuse unterzubringen. Daher müssen sich die beiden Teams mit einem 0:0 zur Pause begnügen.
Aus den Kabinen kommen dann die Gäste von Bad Vöslau besser heraus, denn die zweite Halbzeit ist erst sieben Minuten alt, da kann Luka Radulovic den Ball per Kopf im Gehäuse der Elf aus Zwettl unterbringen, engegen dem Spielverlauf steht es nun 1:0 für die Gäste. Nach dem Rückstand lässt Zwettl nichts unversucht, um den Ausgleich zu erzielen. Es gibt auch einige gute Möglichkeiten auf das 1:1, doch der Ball will einfach nicht hinter die Linie, es bleibt beim knappen Vorsprung für Bad Vöslau. Das 2:0 fällt dann in der Nachspielzeit, Christian Wittmann fixiert den Sieg für Bad Vöslau, Zwettl geht nach sechs Spielen in Folge, in denen man punkten konnte, leer aus.
Harald Resch (Sektionsleiter SC Zwettl): "Bad Vöslau hatte im Grunde eine einzige Torchance, ein Fehler von uns bescherte ihnen das 1:0, das ist natürlich sehr bitter. Wir waren in der zweiten Halbzeit spielbestimmend und haben gut gespielt, konnten unsere Chancen aber nicht nutzen."
Bester Spieler: -
von Almut Smoliner
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