Bisher
Von der ersten Minute an drückten die Gäste aus Spitz auf den Führungstreffer. "Es war schwer zu spielen, weil Krems mit zehn Mann am eigenen Strafraum gestanden ist", so Spitz-Sektionsleiter Christian Durchschlag. Immer wieder war ein Bein eines Verteidigers dazwischen. Je länger es torlos stand, desto mehr verbissen sich die Kremser in das Spiel. Torlos ging es in die Pause.
Nach dem Seitenwechel änderte sich nichts am Spiel. Spitz drängte auf die Führung und wurde in Minute 79 erlöst. "Es war ein Gestocher. Stierschneider hat den Ball dann über die Linie gebracht." Ein Schuss von der Strafraumgrenze sorgte wenige Augenblicke vor dem Schlusspfiff für die endgültige Erlösung der Spitzer. "Die Chancen waren heute da, leider haben wir sie zunächst nicht gemacht", so Durchschlag.
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