Spitz entgeht in letzter Minute der Blamage

Bisher hatte der ESV Krems in dieser Saison noch nicht mit einem Punktgewinn aufzeigen können. Daher steltle man sich vor dem Duell mit dem SV Spitz nur die Frage, wie hoch die Gäste das Duell gewinnen würden. Doch Krems kämpfte beherzt, hielt lange die Null. In Minute 79 fiel aber der erlösende Treffer, in der Nachspielzeit stellte Ladislav Ondofrej den 2:0-Endstand für Spitz her.

Von der ersten Minute an drückten die Gäste aus Spitz auf den Führungstreffer. "Es war schwer zu spielen, weil Krems mit zehn Mann am eigenen Strafraum gestanden ist", so Spitz-Sektionsleiter Christian Durchschlag. Immer wieder war ein Bein eines Verteidigers dazwischen. Je länger es torlos stand, desto mehr verbissen sich die Kremser in das Spiel. Torlos ging es in die Pause.

Erlösung zehn Minuten vor dem Ende

Nach dem Seitenwechel änderte sich nichts am Spiel. Spitz drängte auf die Führung und wurde in Minute 79 erlöst. "Es war ein Gestocher. Stierschneider hat den Ball dann über die Linie gebracht." Ein Schuss von der Strafraumgrenze sorgte wenige Augenblicke vor dem Schlusspfiff für die endgültige Erlösung der Spitzer. "Die Chancen waren heute da, leider haben wir sie zunächst nicht gemacht", so Durchschlag.

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.

• Zurück
• Weiter