"Im Sommer haben wir drei Leistungsträger verloren und die konnten wir einfach nicht ersetzen. Die katastrophale Niederlagenserie hat weh getan und ihre Spuren hinterlassen. Doch am Schluss ist es dann wieder gelaufen, konnten wir den Abwärtstrend gerade noch vor der Winterpause stoppen. Das ändert aber nichts daran, dass die Saison für uns gelaufen ist und wir uns im Niemandsland der Tabelle befinden", so die Kurz-Analyse von Sektionsleiter Julius Annamichl.
"Aber es geht wieder aufwärts, hat unter Spielertrainer Bachleitner frischer Wind Einzug gehalten. Deshalb wollen wir im Frühjahr an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen, ist mit einer guten Rückrunde unter Umständen noch das obere Tabellendrittel möglich", ist der Sektionsleiter zuversichtlich. Während der Tabellenneunte im Winter auf Verstärkungen verzichtet, steht Simon Bachleitner aufgrund seines Studiums in Innsbruck nicht mehr zur Verfügung. "Weitere Kaderveränderungen sind keine vorgesehen, soll das bestehende Personal den Aufwärtstrend fortsetzen", so Annamichl. Die Aufbauzeit, die am 24. Januar beginnt, beinhaltet insgesamt vier, fünf Testspiele.
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