"Wir haben in der ersten Halbzeit gut mitgehalten, sind hinten sehr gut gestanden und haben nicht viel zugelassen. Zudem sind wir gegen eine halbe Regionalliga-Mannschaft auch zu der einen oder anderen Chance gekommen und hätten zur Pause durchaus führen können", denkt Hasanovic vor allem an die Möglichkeit, als Christian Reiter alleine vor Torwart Dominik Stranek den Ball nicht im Linzer Tor unterbrachte.
Auch den zweiten Abschnitt gingen die Putzleinsdorfer sehr beherzt an. "Wir haben das Spiel kontrolliert, sind dann aber durch einen 20-Meter-Schuss von Babler in Rückstand geraten. Meine Mannschaft hat auch in der Folge alles versucht, vielleicht doch noch einen Punkt zu holen, in der Schlussphase durch Abdullahu aber noch einen weiteren Treffer kassiert", ist Putzleinsdorfs Coach zwar nicht mit dem Ergebnis, aber mit der Leistung durchaus zufrieden.
Die Vorbereitungen auf das enorm wichtige Heimspiel am Samstag gegen das Tabellenschlusslicht St. Oswald/Freistadt laufen in Putzleinsdorf bereits auf Hochtouren. "Ich habe gestern mit der Mannschaft gesprochen und die Spieler wissen, um was es geht. Denn wir müssen dieses Spiel unbedingt gewinnen, um nicht weiter nach unten abzurutschen und möchten mit einem Platz im Mittelfeld der Tabelle in die Winterpause gehen", hofft Samir Hasanovic auf ein gutes Finish.
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