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Lukas Nechvatal aus Waidhofen setzte sich im Kampf um die Torjägerkrone durch. Nach den Herbstspielen liegt er mit 13 Treffern an der Spitzenposition. Mit Marco Leovac kommt der härteste Konkurrent aus Ardagger. Der Stürmer traf insgesamt zwölf Mal. Ein weiteres Tor dahinter lauert Jiri Adamec, der für Ober-Grafendorf das Trikot überstreift.
STATISTISCHE DATEN | Lukas Nechvatal |
Tore | 13 |
Tore / Spiel | 0,87 |
Minuten pro Tor | 102 |
1. Halbzeit | 7 (54%) |
2. Halbzeit | 6 (46%) |
01.-30. Minute | 5 (38%) |
31.-60. Minute | 3 (24%) |
61.-90. Minute | 5 (38%) |
Elfmetertore | 4 (31%) |
Heimtore | 9 (69%) |
Auswärtstore | 4 (31%) |
Keine Tore (von 15 Spielen) | 6 (40%) |
Führungstore | 6 (46%) |
Ausgleichstore | 3 (24%) |
Siegestore | 0 |
Tore gegen Nachzügler (12-16) | 7 (54%) |
Tore gegen Mittelständler (7-11) | 4 (31%) |
Tore gegen Spitzenteams (1-6) | 2 (15%) |
Fazit: Lukas Nechvatal braucht nicht lange, um in ein Spiel zu kommen. 38 Prozent seiner Treffer schoss der Stürmer in der ersten halben Stunde. Außerdem ist auffallend, dass er vor allem vor dem heimischem Publikum zuschlägt. Fast 70 Prozent seiner Treffer machte er zu Hause. Kein Wunder, dass er bei den Fans so beliebt ist. Außerdem ist er ein Mann für wichtige Tore. Sechs Mal bedeutete ein Nechvatal-Treffer eine Führung für Waidhofen, drei Mal stellte er den Ausgleich her. Dass Nechvatal gegen Nachzügler öfter trifft, ist nicht verwunderlich. Gegen die Spitzenteams hatte der Führende der Torschützenliste allerdings Probleme.
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