Nicht mehr dabei ist hingegen Sitki Sari, der zum großen Konkurrenten im Kampf gegen die "Rote Laterne, ASKÖ Ebensee, gewechselt ist. "Es sind derzeit stets rund 14 Leute im Training, wesentlich mehr als im Herbst. Zudem sind die Spieler sehr eifrig am Werk, schaut es derzeit ganz gut aus", so Schaufler. Im bislang einzigen Testspiel musste sich der "zweite Anzug" des OÖ-Ligisten dem ASKÖ Gosau mit 0:4 geschlagen geben. "Spielerisch konnten wir ganz gut mithalten, doch aufgrund von Eigenfehlern unserer unroutinierten Defensivspieler ist die Niederlage doch sehr deutlich ausgefallen", sagt Jürgen Schaufler. Das nächste Vorbereitungsspiel wird am kommenden Samstag gegen den ESV Wels bestritten.
Nach einer schwierigen Herbstsaison - zehn Niederlagen in zwölf Spielen - sind für den Tabellenvorletzten auch in der Rückrunde keine großen Sprünge möglich, wenngleich man sich in Bad Ischl einen Steigerung erwartet und hofft, zumindest eine Mannschaft hinter sich zu lassen. "Im Herbst haben wir nur vier Punkte gemacht, in der Rückrunde möchten wir doppelt so viele sammeln. Zudem wollen wir den ASKÖ Ebensee auf Distanz halten und die "Rote Laterne" unbedingt abwenden", so Schaufler. Doch das Auftaktprogramm hat es in sich, bekommt es die Strübler-Elf in den ersten beiden Runden mit den Aufstiegsaspiranten aus Kammer und St. Wolfgang zu tun.
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