Nach der Niederlage im Spitzenspiel gegen die DSG Union Lachner Sigharting stand Tabellenführer SV Freinberg im Heimspiel gegen Suben schon etwas unter Zugzwang und brauchte dringend einen Sieg gegen das Team der Union Suben. Das Team von Trainer Markus Haas hielt dem Druck jedoch locker stand, und zeigte sich im Vergleich zur Vorwoch stark verbessert. Die Union Suben verlor nicht nur das Spiel mit 0:5, sondern auch Spielmacher Dominik Grömer, der wegen einer roten Karte früh vom Feld musste.
Heimteam lässt von Beginn an keine Zweifel aufkommen
Der SV Freinberg war vom Start weg das bestimmende Team und dominierte das Spiel nach Belieben. Nach etwa zwanzig Minuten konnte Legionär Gabor Rigo das 1:0 erzielen. Wenige Minuten später kam es dann zur wohl vorentscheidenden Szene. Subens Mittelfeldmann Dominik Grömer verhindert eine Torchance, und muss trotz heftiger Proteste der Gäste mit "Rot" vom Feld. Laut Freinbergs Trainer Markus Haas war es ein Platzverweis, "den man geben kann, aber nicht muss." Doch Freinberg häte sich an diesem Tag wohl auch gegen elf Mann souverän durchgesetzt, zu harmlos agierten die Gäste aus Suben an diesem Nachmittag. David Hofer und Thomas Froschauer, mit nun 13 Treffern Führender der Torschützenliste, sorgten für das 3:0 zur Halbzeitpause, beide Treffer wurden schön herausgespielt.
Freinberg zeigt sich noch gnädig
Es dauerte nur wenige Minuten, bis Freinberg der vierte Treffer gelang, erneut war David Hofer der Torschütze. Nun ließ es das Heimteam etwas ruhiger angehen und verhinderte dadurch, dass der Union Suben noch Schlimmeres passierte. Bis auf das 5:0 von Michael Kesselring in der 74. Spielminute geschah im weiteren Spielverlauf nicht mehr viel. Der SV Freinberg untermauerte durch diesen überzeugenden Sieg noch einmal, dass mit ihnen im Rennen um den Meistertitel absolut zu rechnen sein wird und die Leistung in der Vorwoche eher ein Ausreißer nach unten war. Die Union Suben wartet hingegen weiterhin auf den ersten Punkt auf fremden Terrain
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