Weiz-Coach Martin Amerhauser reagiert in der Pause mit einem Tausch. Roman Hasenhütl kommt für Gerald Hack. Die Nummer 19 soll noch einmal für Akzente nach vorne sorgen, doch die Rechnung geht nicht auf. Auch im zweiten Abschnitt können die Weizer keine Torchancen kreieren. Mehr als ein Distanzschuss von Mladen Stipkovic, der von Jasarevic abgewehrt wird, ist
SC Sparkasse ELIN Weiz - SV Raiffeisen Wildon 0:1 (0:1)
Tore: 0:1 Prödl (32.)
Udo Kleindienst (Trainer Wildon): "Ich glaube, dass man nur zufrieden sein kann, wenn man in Weiz gewinnt. Wir haben ein schönes Tor gemacht, hätten aber gleich nachlegen müssen. Dass man in der zweiten Halbzeit gegen Weiz noch einmal unter Druck gerät, ist aber auch logisch. Meine Burschen haben die Sache aber sehr gut zu Ende gespielt."
beste Spieler: Matthias Prödl, Henry Darko, Martin Strobl
Formation: 4-4-2
Martin Amerhauser (Trainer Weiz): "Wir waren unkonzentriert, es konnte heute keiner einen Ball annehmen. Wir hatten keine Bewegung im Spiel. Da gibt es keine Ausrede. Auch wenn wir am Mittwoch im Cup gespielt haben. Ich glaube nicht, dass Wildon heute stärker war, aber wir waren eben sehr schwach."
beste Spieler: niemand
Formation: 4-4-2
Matthias Prödl (Torschütze zum 1:0): "Ich habe zwar das Tor gemacht, wichtiger ist aber, dass die Mannschaft gut gespielt und drei Punkte geholt hat. Erste Halbzeit waren wir besser, in der zweiten Halbzeit haben wir super verwaltet. So kann es weitergehen."
Philipp Hofer (Sektionsleiter Weiz): "Das war ein Trauerspiel!"
von Martin Mandl
Fotoslide + Fotos: Martin Mandl
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