Fürstenfeld vergibt Chancen im Minutentakt
Jedliczka vergibt Matchball - Prödl netzt
Wer gedacht hat, dass Wildon in der zweiten Halbzeit zu Chancen kommen würde oder das Spiel in die Hand nehmen könnte, der wurde bitter enttäuscht. Man merkt der Kleindienst-Elf zwar klar das Bemühen an, ins Spiel zu kommen, der FSK läßt dies aber größtenteils einfach nicht zu. Von der 51. bis zur 66. Minute kommen die Fürstenfelder binnen einer Viertelstunde zu nicht weniger als fünf Topchancen.
SC Raiffeisen Fürstenfeld - SV Raiffeisen Wildon 1:1 (0:0)
Tore: 1:0 Jochen Hafner (82.), 1:1 Matthias Prödk (89.)
Hermann Zrim (Trainer Fürstenfelc): "Wir waren die bessere Mannschaft, haben aber sehr viele Chancen liegengelassen, und es verabsäumt den Sack bereits vor der Halbzeit zuzumachen. Aufgrund einer Unachtsamkeit in der Defensive kurz vor dem Schlusspfiff haben wir ein unglückliches Gegentor bekommen, nachdem wir aus einem klaren Foulelfer absolut verdient in Führung gegangen sind. So gesehen sind es heute zwei verlorene Punkte."
beste Spieler Fürstenfeld: Dominik Frieser
Formation: 4-4-2
Udo Kleindienst (Trainer Wildon): "Aufgrund der viele Chancen war es heute ein glücklicher Punkt für uns, wobei der Elfmeter doch etwas fragwürdig war. Fürstenfeld steht nicht umsonst dort wo sie sind. Sie sind eine extrem dynamische Mannschaft, und haben mit Markus Wruntschko den besten Verteidiger der Liga. Andreas Glaser im Sturm ist auch extrem beweglich und harmonisiert sehr gut mit Jochen Hafner. Mit Posch und Hartinger gehören sie zu den absoluten Topfavoriten in dieser Liga. Ich bin stolz auf meine Mannschaft, dass sie hier heute mit viel Moral einen Zähler einfahren konnte."
beste Spieler Pachern: Rene Glashüttner, Konstantin Bauer
Formation: 4-2-3-1
von Markus Pammer (Bericht und Bilder)
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