"Derzeit ist eine rege Trainingsbeteiligung festzustellen, sind die Spieler überaus motiviert am Werk und blicken selbstbewusst der Rückrunde entgegen", so Schauer. "Momentan haben wir auch keine gröberen Verletzungen zu beklagen, sodass der Trainer mit dem vollzähligen Kader arbeiten kann. Wir sind auch überzeugt, dass in dieser Saison noch einiges möglich ist, wenngleich - aufgrund des beträchtlichen Punkterückstandes - der Sprung auf einen Aufstiegsplatz sehr schwierig wird", erklärt der Funktionär.
Auf dem Kunstrasen in Gmunden bestreiten die Pinsdorfer am 12. Februar gegen Neukirchen/Altmünster das erste Testspiel. "Ein Trainingslager in der Fremde steht nicht auf dem Programm, dafür werden wir in Pinsdorf ein Intensiv-Wochenende abhalten und dabei auch für Abwechslung sorgen", sagt Günter Schauer. "Das Thema Aufstieg haben wir noch nicht abgehakt und trauen uns zu, die derzeit fehlenden sieben Zähler noch wettzumachen", hofft der stellvertretende Sektionsleiter auf einen ähnlichen guten Start wie im Herbst, als die Schobesberger-Elf in den ersten fünf Runden vier Spiele gewinnen konnte.
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