FC Kitzbühel hat Kaderplanung abgeschlossen

In etwas mehr als einer Woche beginnt die Meisterschaft 2015/16 der Regionalliga West. Der FC Eurotours Kitzbühel hat das erste Pflichtspiel aber schon am 18. Juli 2015. In der ersten Runde des ÖFB Samsung Cup gibt es ein internes Ligaduell gegen den TSV McDonald's St. Johann. Kitzbühel spielt auswärts, eine heiße Cup-Partie ist zu erwarten. Der Kader des FC Kitzbühel steht – der neue Co-Trainer Harald Höller hat für unsere Leser die Übersicht über alle Zu- und Abgänge. Auch im Trainerstab gibt es weitere Änderungen – Fußball-Ikone Manuel Schmid wird als Individualtrainer zum Einsatz kommen.

 

 

Sascha Wörgetter spielt für Kitzbühel!

WSG Swarovski Wattens ist sicherlich der klare Titelfavorit für die kommende Meisterschaft in der Regionalliga Mitte. Umso überraschender ist deswegen der Abgang eines sehr starken Kickers – Sascha Wörgetter wird in Zukunft im zentralen Mittelfeld von Kitzbühel spielen. Harald Höller über die weiteren Zugänge: „Außenverteidiger Andreas Landerl kommt von Kufstein, ebenso Goalie David Stöckl. Von der Tirol Akademie haben wir einen zentralen Mittelfeldspieler geholt – Marcel Klingler. In der Offensive wird Patrick Astl von Kirchdorf in Zukunft für uns stürmen. Als Individualtrainer wird Manuel Schmid zum Einsatz kommen, neuer Tormanntrainer ist Martin Hölzl.“

 

Schmerzhafte Abgänge

Einige Leistungsträger werden Kitzbühel verlassen, allerdings wird nur einer direkt eine Mannschaft in der Regionalliga unterstützen. Harald Höller: „Christian Kronthaler geht nach Kufstein, Kevin Wildauer wir din Zukunft in Kirchbichl spielen. Christian Hetzenauer geht nach Kössen, Ulrich Lechner nach Kirchberg. Christian Mayr wechselt nach Langkampfen und Christoph Blaickner nach Bramberg/Pinzgau.“

 

Auftakt

Bereits in der ersten Runde der Regionalliga West kommt es am 24. Juli um 19:30 Uhr zum ersten Tirol-Kracher! Kitzbühel tritt in Schwaz an. Für Kitzbühel geht heftig weiter. In Runde zwei am 31. Juli um 19 Uhr wird Titelfavorit Wattens in Kitzbühel zu Gast sein. In Runde drei ist Aufsteiger USK Anif auswärts der Gegner.