Pinzgau nutzt die optimalen Bedingungen

Der FC Pinzgau Saalfelden hat die Vorzüge, ein Fitnesscenter mit allen Einrichtungen, was das Sportlerherz begehrt, zur Verfügung zu haben. Dies macht sich Trainer Hannes Rottenspacher vor allem in der Winterpause zu Nutze. Er hat seinen Spielern einen Plan ausgehändigt, den sie selbstständig zu erfüllen haben.

Straftrainingseinheiten sind für die Saalfeldner Kicker in der Winterpause keine notwendig geworden. Mit Platz sechs nach den Herbstspielen zeigte sich der Verein sehr zufrieden. Dennoch hat Hannes Rottenspacher mit seinem Team einen Plan für seine Kicker ausgearbeitet, der ein gutes Trainingspensum erfüllt. "Vier Mal in der Woche müssen sie etwas machen. Laufen, Fitnessstudio und ein gemeinsames Training stehen da am Programm. Sie können es sich aber selber einteilen", so der Trainer, der sich über den Luxus des Fitnesscenters freut.

Kunstrasentraining ab Februar

Bereits Anfang Februar geht es mit dem gemeinsamen Mannschaftstraining los. Dabei ist der Kunstrasenplatz natürlich eine große Hilfe. Selbst bei Schnee werden dort optimale Trainingsbedingungen vorgefunden. Neue Spieler wird Hannes Rottenspacher zum Trainingsauftakt keine vorfinden. "Es sieht so aus, als würden wir uns nicht verändern", so der Coach, der mit seinem Kader zufrieden ist. Wenngleich der große Torjäger im Team fehlt. Dieser ist aber erstens im Winter nur schwer zu bekommen und zweitens anhand der Ausgeglichenheit beim FC Pinzgau auch gar nicht unbedingt erforderlich.

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von Harald Dworak

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