Mit dem Spiel gegen Wiener Neustadt startet die SV Josko Ried am Samstag, dem 27. September, in das zweite Meisterschaftsviertel. Ankick in Wiener Neustadt ist um 18.30 Uhr. „Wir müssen gegen Wiener Neustadt genauso in das Spiel hineingehen wie gegen den WAC. Aber wir müssen konsequenter sein und die Tore machen“, erklärt SVR-Stürmer Denis Thomalla.
„Die Stimmung in der Mannschaft ist nach wie vor gut. Wir brauchen jetzt einfach ein Erfolgserlebnis, das würde den Weg frei machen. Gegen den WAC haben wir meiner Meinung sehr gut gespielt. Wir hatten den Gegner fest im Griff. Leider haben wir kein Tor gemacht. Und wenn man vorne nicht trifft, bekommt man hinten ein blödes Tor“, sagt Denis Thomalla.
Oliver Glasner: „Mannschaft muss für ihren Kampfgeist belohnt werden“
„Natürlich ist das Spiel gegen Wiener Neustadt jetzt sehr wichtig. Wir wollen den Anschluss ans Mittelfeld finden, deshalb müssen drei Punkte her. Wichtig ist, dass die Mannschaft für ihren Kampfgeist und ihre Lauffreudigkeit auch einmal belohnt wird. Das hätte sich die Mannschaft verdient. Wenn wir drei Punkte einfahren würden, bin ich sicher, dass dann vieles einfacher gehen würde“, sagt SVR-Cheftrainer Oliver Glasner. „Wiener Neustadt ist unberechenbar und schwierig einzuschätzen. Sie haben beim WAC gewonnen, gegen Rapid und Altach klar verloren.
Bei uns war gegen den WAC eine klare Steigerung zu sehen. Wir müssen nur einmal auch unsere Chancen verwerten. Das Spiel gegen den WAC hätten wir gewinnen müssen. Wir hatten ein deutliches Chancenplus – mit sehr guten Chancen. Bis auf den Abschluss war es ein sehr gutes Spiel von uns. Die Mannschaft wird zurzeit nicht belohnt und bestraft sich dann auch selbst mit billigen Gegentoren.“
Patrick Möschl und Thomas Reifeltshammer konnten am Mittwoch wieder mit der Mannschaft trainieren. Möschl hatte Probleme mit den Adduktoren, Reifeltshammer mit dem Knie.
Foto: GEPA pictures /SV Ried
