Die neue fußballerische Heimat von Markus Pink ist der FC Flyeralarm Admira. Der gebürtige Kärntner wechselte vor wenigen Tagen vom SK Sturm zum aktuellen Tabellenzehnten der Tipico Bundesliga. Pink, der zuletzt eineinhalb Jahre für die Grazer gekickt hatte, konnte bereits erste Eindrücke vom neuen Umfeld sammeln. Diese seien sehr gut gewesen, verrät der Angreifer im exklusiven Interview mit Ligaportal. „Es wird sehr gut, sehr intensiv gearbeitet - mit einem richtig guten Konzept“, erzählt der 28-Jährige. Lediglich mit den Namen tue er sich noch etwas schwer, schmunzelte Pink. 

Konkurrenzkampf mit Sinan Bakis: "Gibt keine Stammplatzgarantie"

Die Hoffnung auf mehr Einsatzzeit als in der Herbstsaison bei Sturm (lediglich 100 Minuten in der Bundesliga) lebt, wenngleich Pink mit Sinan Bakis einen starken Konkurrenten vor der Brust hat. Mit dieser Situation geht der 28-Jährige äußerst gelassen um. „Es gibt wenige oder gar keine Vereine, wo ein Spieler hinkommt, und eine Stammplatzgarantie hat. Das Geschäft wird von der Konkurrenz belebt und das ist auch gut so“, erklärt Pink. Fakt ist: Da Admira-Coach Klaus Schmidt vorzugsweise auf eine Grundformation mit einem Stürmer setzt, wird der Konkurrenzkampf in der Offensive stark angeheizt. 

Markus Pink über seine Zeit bei Sturm Graz

Neben seinen ersten Eindrücken von den neuen Teamkollegen sowie über den bevorstehenden Konkurrenzkampf mit Sinan Bakis spricht Markus Pink im Interview mit Ligaportal über Trainer Klaus Schmidt, seine Zeit bei Sturm Graz sowie über seine Erwartungen und Ziele mit dem FC Flyeralarm Admira. Zudem verrät der Stürmer-Neuzugang, worauf es im Frühjahr ankommen wird, damit die Admira nicht in Abstiegsgefahr gerät. 

Das gesamte Interview mit Admira-Neuzugang Markus Pink


Quelle: YouTube

 

Das Interview führte Daniel Ringsmuth