vorschau-bundesliga Mit dem Klassiker zwischen Wien und Graz wird die 30. Runde eröffnet. Zudem kommt es zum Westderby, wobei in diesem Duell etwas die Spannung fehlen dürfte – für Salzburg geht es nur mehr um die Ehre, für Wacker wohl auch um nicht viel mehr. Die Admira kann sich gegen Grödig wohl der letzten Abstiegssorgen entledigen, die Austria kämpft in Ried um Platz zwei und in Wolfsberg geht es um das Ende zweier Negativserien.

Sa, 29.03.2014, 16:30 Uhr

SK Rapid - SK Sturm Graz

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SK Rapid SK Sturm Graz Ein Duell zweier Teams im Aufwind. Rapid gewann dreimal in Folge, das gelang den Hütteldorfern in dieser Saison noch nie. Dabei kassierte man noch dazu keinen einzigen Gegentreffer. Sturm wiederum scheint mit dem Sieg gegen Wacker Innsbruck der Knoten geplatzt zu sein, denn man ließ ein herausragendes 6:0 in Grödig folgen. Die Bilanz gegeneinander ist in dieser Saison ausgeglichen – je ein Sieg, dazu ein Remis gab es in den bisherigen drei Saisonspielen. Beide Teams sind gut drauf, so könnte das Duell zwischen Wien und Graz wieder zu einem Topspiel werden, wie es der Klassiker in früheren Jahren war.

Sa, 29.03.2014, 19:00 Uhr

FC Flyeralarm Admira - SV Grödig

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FC Flyeralarm Admira SV Grödig Bei Grödig läuft es im Frühjahr nicht mehr ganz so rund, wie noch im Herbst. Acht Punkte aus ebenso vielen Spielen sind nicht berauschend, der Absturz aus den Europapokalrängen war die Folge. Vor allem in der Defensive hapert es momentan – gleich 18 Gegentore kassierte man im Jahr 2014, gegen Salzburg und gegen Sturm unter der Woche gab es jeweils eine 0:6-Klatsche. Mit der Admira bekommt es der Aufsteiger nun mit seinem Lieblingsgegner zu tun – drei Duelle, drei Siege, 13:2 Tore. Eindeutige Sache. Doch die Südstädter sind inzwischen gefestigt, haben heuer nur gegen Salzburg und die Austria verloren. Mit einem Sieg gegen die Salzburger wäre die Admira wohl endgültig alle Abstiegssorgen los.

Sa, 29.03.2014, 19:00 Uhr

FC Red Bull Salzburg - FC Wacker Innsbruck

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FC Red Bull Salzburg FC Wacker Innsbruck Westderby in Salzburg. Als Meister empfängt Red Bull Salzburg den quasi Fixabsteiger aus Innsbruck. Die Bullen haben nach dem sang- und klanglosen Untergang gegen die Austria etwas gut zu machen, die Müdigkeit nach der Meisterfeier dürfte in zwischen verflogen sein. Bei Wacker geht es wohl nur mehr darum, sich anständig aus der höchsten österreichischen Spielklasse zu verabschieden. Man bräuchte im „heiligen Land“ wohl ein Wunder biblischen Ausmaßes, um doch noch in der Liga zu bleiben. Während die Salzburger sich gegen Wacker in Tirol nicht ganz so leicht taten (1:1 und 1:0), gab es im Heimspiel einen klaren 6:0-Sieg.

Sa, 29.03.2014, 19:00 Uhr

RZ Pellets WAC - SC Fortuna Wiener Neustadt

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RZ Pellets WAC SC Fortuna Wiener Neustadt Am 14. September, in Runde acht, gelang dem WAC der erste Sieg. Insgesamt gab es in Folge sieben Spiele ohne Niederlage. Bis in den Dezember hinein waren die Wolfsberger das Überraschungsteam der Liga. Doch seit vier Spielen ist die Luft komplett draußen. 13 Gegentore, nur zwei Treffer selbst erzielt. Hatte man zum Frühjahrsstart den Europacup noch vor Augen, ist dieser mittlerweile weit entfernt. Aber auch die Neustädter sind in einem Tief angelangt. Auf drei Siege en suite folgten zuletzt drei Niederlagen, elf Gegentreffer, kein eigenes Tor. In der Lavanttal-Arena kämpfen also beide Teams um ein Ende ihrer Negativserie. Aus den bisherigen Duellen holte Neustadt übrigens fünf Punkte, der WAC dementsprechend nur zwei.

So, 30.03.2014, 16:30 Uhr

SV Guntamatic Ried - FK Austria Wien

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SV Guntamatic Ried FK Austria Wien Austria und Gager, das ist eine Austria die punktet, die gefällig spielt und die Platz zwei in der Tabelle erobert hat. Seit der Derbypleite zum Frühjahrsauftakt sind die Veilchen ungeschlagen, kassierten in den sieben Spielen nur sensationelle drei Gegentreffer. Ried hingegen gelang gegen den WAC unter der Woche der erst zweite Sieg in diesem Jahr. Verlieren die Innviertler gegen die Austria, darf man den Traum vom internationalen Startplatz getrost abhaken. Die Austria wiederum rittert im Fernduell mit dem Stadtrivalen Rapid um Platz zwei, aktuell ist man punktegleich und hat die um einen Treffer schlechtere Tordifferenz.