In der 34. Runde der Fußball-Bundesliga kommt es am Samstag zum Aufeinandertreffen zwischen der SV Ried und dem FC Admira Wacker Mödling. Spielbeginn ist um 16.30 Uhr in der Keine Sorgen-Arena in Ried. Admira-Coach Knaller versprüht Zuversicht.

 

 

Knaller warnt aber zugleich sein Team: "In Ried erwartet uns eine schwere Aufgabe da die Innviertler schön langsam wieder die "Stammformation" aufbieten können und sich von einem Negativlauf befreien wollen. Zuletzt wurden sie unter Wert geschlagen, das macht sie gefährlich."

Zur jüngsten Performance seines Teams meint der Trainer: "Wir haben zuletzt gegen Rapid und Red Bull gut mitgespielt, jedoch nur einen Punkt erobert. In Ried sollte die ganze Sache etwas "zweckmäßiger" über die Bühne gehen, um mit einem Punktegewinn endlich auch die theoretische Abstiegsgefahr zu bannen. Obwohl uns derzeit Verletzungssorgen plagen werden wir eine konkurrenzfähige Mannschaft auf das Feld schicken können. Wenn wir die spielerischen Leistungen der letzten zwei Runden erbringen können und effektiver mit unseren Möglichkeiten umgehen, steht einem Erfolgserlebnisnichts im Wege."

 

Schicker: "Es gibt nur ein Ziel, und das sind drei Punkte"

Daniel Toth ergänzt: "Wir wollen an die spielerisch guten Leistungen der letzten Spiele anknüpfen und auch endlich in Ried den ersten Sieg nach dem Wiederaufstieg einfahren."
Für Rene Schicker steht fest: "Wir fahren nach Ried, um endlich diese Negativserie zu brechen. Es gibt für uns nur ein Ziel, und das sind drei Punkte. Und wenn wir das schaffen, dann haben wir auch unser großes Ziel erreicht: Den Klassenerhalt."