Es war ein emotionaler, nervenaufreibender Cup-Thriller, der gestern in Wien-Hütteldorf über die Bühne ging. Red Bull Salzburg versetzte neun heroisch verteidigenden Rapidler in der 121. Minute in eine Schockstarre, siegte mit 2:1 nach Verlängerung („Heroische Abwehrschlacht bleibt unbelohnt: Takumi Minamino schockt neun Rapidler in letzter Sekunde!"). Bei den Hütteldorfern herrschte nach dem extrem bitteren Aus jedoch überwiegend Stolz, dass man Österreichs bester Mannschaft trotz zwei Mann weniger einen Fight bis zum Schluss liefern konnte. „Jeder hat Gras gefressen und alles rausgehaut. Das war überragend, aber leider haben wir uns nicht belohnt“, schwärmte Rapid-Kapitän Stefan Schwab. Außerdem bekam Ligaportal Richard Strebinger und Andreas Ulmer vor das Mikrofon. 


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