Am kommenden Wochenende steht in der ADMIRAL Bundesliga die 2. Runde auf dem Programm. Das Schlagerspiel der Runde steigt am Samstag um 17 Uhr in Pasching zwischen dem LASK und Rapid. Weiters trifft die Admira auf Klagenfurt, Hartberg auf Altach, WAC auf Sturm, Salzburg auf Ried und die Austria auf die WSG Tirol. Für reichlich Spannung ist demnach gesorgt.
LASK - SK Rapid
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Nach dem Rückspiel gegen Spart Prag steht für Rapid am Samstag ein schwieriges Auswärtsspiel gegen den LASK auf dem Programm. Während der LASK einen erfolgreichen Start hinlegte, kassierten die Wiener eine überraschende, aber verdiente 0:2-Heimniederlage gegen Hartberg. „Die Leistung von unserer Mannschaft war in der ersten Halbzeit unterirdisch“, ärgerte sich Didi Kühbauer nach dem Spiel. Die Statistik vor dem Kracher spricht für die Grün-Weißen: In der Bundesliga warten die Linzer seit knapp zwei Jahren auf einen vollen Erfolg gegen die Hütteldorfer. Der bis dato letzte Erfolg des LASK gegen Rapid datiert vom 24. August 2019 (2:1 auswärts). Danach folgten sechs Rapid-Siege und ein Remis.
FC Flyeralarm Admira - SK Austria Klagenfurt
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„Das war für uns ein richtig cooles Ende“, jubelte Andreas Herzog nach seinem Bundesliga-Debüt als Admira-Trainer. Die Niederösterreicher nahmen dank eines Last-Minute-Treffers von Wilhelm Vorsager einen Punkt mit aus Innsbruck. „Ich glaube, dass da einiges möglich ist, in dieser Saison“, tönte der erwähnte Torschütze zum 1:1. Wie viel für die Admira in dieser Spielzeit möglich sein wird, bleibt abzuwarten. Zunächst steht für die Panther ein Heimspiel gegen Aufsteiger Klagenfurt auf der Agenda. Die Klagenfurter erkämpften im Kärntner Derby gegen den WAC in Unterzahl einen Punkt. Peter Pacult machte seiner Mannschaft nach dem Spiel ein Kompliment und zeigte sich zufrieden mit dem Punkt.
TSV Egger Glas Hartberg - SC Cashpoint Rheindorf Altach
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Einen regelrechten Traumstart legte der TSV Hartberg in die neue Bundesliga-Saison hin. Der verdiente 2:0-Auswärtssieg gegen Rapid wurde von den Oststeirern gebührend zelebriert. „Ich hoffe, das war ein Start für eine erfolgreiche Saison“, sagte Doppelpacker Dario Tadic, der einmal mehr seinen Torriecher unter Beweis stellte. Im zweiten Ligaspiel in dieser Saison bekommen es die Hartberger mit dem SCR Altach zu tun, der die ersten beiden Pflichtspiele in dieser Saison verloren hat. Zuletzt gab es für die Altacher eine 0:1-Niederlage gegen den LASK: „Wir haben keine leichte Auslosung für die ersten vier Spiele. Trotzdem versuchen wir jedes Spiel zu gewinnen“, so Damir Canadi.
FK Austria Wien - WSG Tirol
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Trotz der 1:2-Niederlage gegen Ried versprühte Austria-Trainer Manfred Schmid Optimismus. Der 50-Jährige war mit dem Auftritt seiner Mannschaft grundsätzlich zufrieden und hofft bereits am Donnerstag gegen Breidablik auf die Trendwende. Nach dem Europacup-Auftritt in Island wartet auf die Veilchen am Sonntag ein Heimspiel gegen die WSG Tirol. Die Wattener mussten sich im ersten Bundesliga-Spiel in dieser Saison mit einem Remis gegen die Admira zufrieden geben. Den Ausgleich kassierten die Kristallkicker erst in der Nachspielzeit: „Wir werden noch eine Zeit brauchen, bis wir uns gefunden haben, aber ich bin zuversichtlich“, sagte Trainer Thomas Silberberger. Nach dem anfänglichen WSG-Trauma konnte sich die Austria in den direkten Duellen gegen die Tiroler fangen und sind seit mittlerweile vier Ligapartien gegen die WSG ungeschlagen.
RZ Pellets WAC - SK Sturm Graz
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„Wir können eigentlich nicht zufrieden sein. Für uns fühlt es sich wie eine Niederlage an“, sagte WAC-Coach Robin Dutt nach dem 1:1 im Derby gegen den WAC. Einige Abläufe stimmten bei den Wolfsbergern noch nicht, die recht neue Mannschaft muss sich in den nächsten Wochen noch einspielen. Doch bereits am Sonntag steht ein weiterer Kracher auf dem Programm, wenn die Kärntner daheim auf den SK Sturm treffen. Die Grazer musste sich am ersten Spieltag verdient dem FC Red Bull Salzburg geschlagen geben. Auch Christian Ilzer gestand, dass seine Mannschaft in allen Bereichen „ein bisschen“ hinter jener der Bullen gewesen sei. Dennoch muss man die Steirer in dieser Saison auf der Rechnung haben, was eine Top-Platzierung in der Tabelle angeht.
FC Red Bull Salzburg - SV Guntamatic Ried
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„In Summe bin ich mit dem Sieg absolut zufrieden“, freute sich Matthias Jaissle nach dem gelungenen Auftakt gegen Sturm. 3:1 siegten die Bullen am vergangenen Freitag in Graz. Der überragende Mann in dieser Partie, Karim Adeyemi, bezeichnete den erneutem Kaderumbruch als „absolut egal. Wir sind noch jünger als letztes Jahr. Wir haben das gerockt“, so der gebürtige Deutsche. In der 2. Runde empfangen die Salzburger in der heimischen Bullen-Arena die SV Ried. Die Innviertler feierten zum Auftakt einen 2:1-Heimsieg gegen die Austria und werden wohl auch in Salzburg mit einer Defensivtaktik ans Werk gehen. „Ich fühle mich wohl, wenn wir führen und Beton anrühren, das kennen wir schon von den letzten Spielen, da hat das immer funktioniert, deshalb wird das auch in unserem Repertoire bleiben“, sagte Heraf nach dem Sieg gegen die Veilchen. In der Mozartstadt sind die Oberösterreicher aber der klare Außenseiter.
von Ligaportal, Foto: Harald Dostal/fodo.media
