Regionalliga Mitte 15/16: Vorschau Runde 7
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In der Regionalliga Mitte - powered by club-bodytec.at - steht an diesem Wochenende der siebente Spieltag an. Wiederum scheint bei den acht am Programm stehenden Begegnungen jede Menge an Spannung vorprogrammiert zu sein. Das eine oder andere unplanmäßige Ergebnis wird aufgrund der gegebenen Dichte nicht ausbleiben. Hier an dieser Stelle wie gewohnt, die detaillierte Runden-Vorschau.
DSC Wonisch Installationen - ASV Allerheiligen
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Fünf Partien der siebenten Runde finden bereits am Freitag statt. Auf dem Programm steht etwa das Steirer-Derby zwischen Deutschlandsberg und dem USV Allerheiligen. Die Rollen sind klar verteilt. Allerheiligener ist haushoher Favorit. Man braucht sich dafür nur die Tabelle anschauen. Die Gastgeber haben heuer erst fünf Punkte für sich verbuchen können, während Allerheiligen bereits 13 Punkte auf dem Konto hat. Ein Vorteil für den Aufsteiger aus Deutschlandsberg dürfte nur der Kunstrasen sein, der schon vielen Teams zum Verhängnis wurde bzw. Probleme bereitete. Gegeben hat es das Duell in der jüngeren Vergangenheit nur in Form vom Freundschaftsspielen. Aus den letzten drei Tests gingen immerhin zwei an die Deutschlandsberger - ein gutes Omen? Die Gastgeber werden im eigenen Stadion jedenfalls gewiss keine Geschenke verteilen.
FC Blau-Weiß Linz - Union Raiffeisen Gurten
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Diesmal hat es nach sechs gespielten Runden voll und ganz den Anschein, die Linzer Blau Weißen könnten ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht werden. Wenn auch zuletzt im Sportpark von St.St.Florian, als das spielbestimmende Team die ersten Punkte abgegeben werden mussten, steht wohl soweit fest, dass der Meistertitel in der Regionalliga Mitte diesmal nur über den FC Blau Weiß Linz führen kann. Zudem verfügt man dem Nigerianer Yusuf Otubanjo über den bislang herausragenden Spieler, brachte er es doch bereits auf zehn Treffer. Das wird wohl ein ganz schwerer Gang für die Union Gurten, reichte es für den gegenwärtig Tabellenachten doch in drei Partien bislang nur zu einem Auswärtszähler. Darf doch erwartet, dass die Linzer vom Start weg kräftig am Temporad drehen, lauern doch vier Teams darauf, den Anschluss zum Leader herzustellen.
SC Kalsdorf - SC BauerBikes Weiz
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Das zweite Steirer-Derby der Runde steigt am Freitag in Kalsdorf, wo der SC Kalsdorf auf den SC Weiz trifft. Beide Klubs sind nicht gerade zufriedenstellend in die neue Saison gestartet, wobei Kalsdorf zumindest einen Punkt mehr auf dem Konto hat als Weiz und noch dazu im eigenen Stadion spielt. Die Weizer haben in der Vorwoche aber bekanntlich den ersten Saisonsieg gefeiert und wollen die positive Stimmung mitnehmen. Ein weiterer Sieg wäre auch hilfreich, um den Erwartungen gerecht zu werden, immerhin wurde Weiz als einer der Geheimfavoriten gehandelt. Diese Rolle konnten sie bis dato noch nicht einnehmen. In jedem Fall ist eine spannende Partie zu erwarten. Lieblingsgegner ist Kalsdorf für Weiz jedenfalls keiner.
SV Licht Loidl Lafnitz - SPG TTI St. Florian/Niederneukirchen
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Die fünfte Partie am Freitagabend ist das Duell zwischen Lafnitz und St. Florian. Wie Weiz ist auch Lafnitz alles andere als nach Wunsch in die Saison gestartet und benötigt dringendst Punkte. Ob da ausgerechnet St. Florian der perfekte Gegner ist, darf bezweifelt werden, immerhin die Oberösterreicher in der Tabelle auf Rang 6. Zwar haben sie nur drei Punkte mehr auf dem Konto, doch auch das jüngste Duell hat gezeigt, dass die Florianer in Lafnitz gewinnen können, damals nämlich mit 1:0. Lafnitz sollte dennoch drei Punkte holen, um wie Weiz endlich den Erwartungen des Umfeldes und des Vereins gerecht zu werden. St. Florian hat zuletzt drei Mal in Folge remisiert. Mit einem Punkt könnten die Gäste wohl auch diese Runde gut leben.
SPG SV Zaunergroup Wallern/St. Marienkirchen - RZ Pellets WAC Amateure
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Sowohl bei den Oberösterreichern als auch dei den Lavanttalern war nach einem vielversprechenden Meisterschaftsstart zuletzt mächtig Sand im Getriebe. So war man in Wallern nach dem Auswärts-Dreipunkter in Kalsdorf guter Dinge gewesen, besser aus den Startlöchern zu kommen als dies im Vorjahr der Fall war. Damalig waren es nach sieben Runden gerade mal fünf Punkte, die man auf der Habenseite hatte. Doch bald schon verfiel man bei den Trattnachtalern wieder in das alte Strickmuster. So reichte es in den letzten fünf Runden gerade mal nur zu einem Zähler. Aber auch den Wolfsbergern geht es da um nichts besser. Denn nach Siegen anfangs gegen Annabichl und Kalsdorf fasste man nun vier Niederlagen am Stück aus. Demzufolge geht es bei dieser Begegnung darum, wer denn nun den Turnaround zumindest einleiten kann bzw. wer Distanz zur Abstiegszone herstellen kann.
SK BMD Vorwärts Steyr - TSV Egger Glas Hartberg
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Bei der Schlagerbegnung an diesem Spieltag kommt es zum Kräftemessen zwischen dem Tabellenzweiten und dem Dritten. Es ist schon sehr beachtlich, was sich da gegenwärtig in Steyr abspielt. Wurde die Mannschaft gegenüber der vergangenen Spielsaison doch grundlegend verändert bzw. wurde vehement der Sparstift angesetzt. Was die Mannen von Trainer Gerald Scheiblehner aber ganz und gar nicht davon abhält, weiter attraktiv Fußball zu spielen. Immer noch unbesiegt haben sich die Oberösterreich auf die Spuren von Tabellenführer BW Linz geheftet. Mit den Hartbergern kommt nun ein echter Prüfstein angerauscht. Obwohl es für den Absteiger aus der Oststeiermark in der Fremde noch nicht ganz so am Schnürchen gelaufen ist, darf eine Begegnung bei der wohl jeder Spielausgang als möglich erscheint, erwartet werden. Gesperrt: Sakak Ileli (Steyr)
Annabichler Sportverein - ATSV Stadl-Paura
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Aufsteiger Annabichl weht beim erstmaligen Regionalliga-Auftritt nach wie vor ein sehr rauher Wind entgegen. Bislang sollte es für die Klagenfurter noch zu keinem Punktezuwachs reichen. Die Tordifferenz von 3:16 gibt weiter deutlich Ausdruck darüber, dass man lange noch nicht angekommen ist in der neuen Spielklasse. Was aber noch kommen sollte, immerhin stehen in den Reihen der Kärntner routinierte Spieler wie Matthias Dollinger oder Almedin Hota. Was da als möglich erscheint zelebriert zur Zeit der ATSV Stadl-Paura vor. Vier Heimsiege konnten vom oberösterreichischen Aufstieger schon verbucht werden, jetzt soll es beim dritten Anlauf auch in der Fremde mit dem ersten Sieg klappen. Gesperrt: Vahid Muharemovic bzw. Edvin Hodzic
SPG LASK Amateure OÖ Amat. - Sturm Graz II
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Auf Dienstag verschoben wurde das Duell zwischen Pasching/LASK Juniors und den Sturm Amateuren. Damit steht ein Duell zweier Jungspund-Teams auf dem Plan, wobei die Gäste aus Graz etwas in der Favoritenrolle sind. In der bisherigen Saison haben die Grazer doch um den einen Punkt mehr geholt als die Oberösterreicher, die allerdings zu Hause spielen und sich gewiss nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. So viel steht fest. Das jüngste Duell der beiden endete mit einem 2:2-Remis. Davor setzten sich in Oberösterreich die Paschinger mit 3:2 durch: Es wäre also noch eine Rechnung offen. Sturm wird aber gewiss alles in die Waagschale werfen, um Zählbares zu entführen. Zu erwarten ist auf beiden Seiten der eine oder andere Profi-Kicker, ist doch Länderspielpause in der ersten und zweiten Liga.
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