Junge Talente wechseln zu den Wacker Amateuren

Einige Spieler werden die Wacker Innsbruck Amateure verlassen – das war ja schon längere Zeit bekannt. Man hat aber dafür junge Spieler nach Innsbruck geholt, auch zwei eigene Kicker aus der U18 werden in Zukunft für die Wacker Amateure spielen. Am 19. März geht es wieder los in der Regionalliga West – die Vorbereitung kommt in die intensive Phase.

 

 

Auswärtsspezialist

Hätten die Wacker Amateure zuhause eine etwas bessere Bilanz, würde man sie in der Tabelle ganz oben finden. Man muss allerdings sagen, dass vier Siege, ein Remis und drei Niederlagen noch immer eine gute Bilanz ist. In der Heimtabelle reicht es aber nur zu Platz elf. Auswärts ist Wacker die Nummer vier und hält absolut mit den Spitzenteams mit. Lediglich Anif konnte sich an der Spitze etwas absetzen. Vom Verlauf der Hinrunde her gesehen sind die Wacker Amateure nicht gut gestartet. Drei Niederlagen in vier Spielen brachte Wacker sogar mit dem Tabellenende in Berührung. Dann folgte aber ein toller Lauf mit fünf Siegen und einem Remis. Den Anschluss an die Spitze hat man aber dann mit Niederlagen zuhause gegen Neumarkt und in Schwaz verloren.

 

Kaderänderungen

Thomas Grumser, Trainer FC Wacker Innsbruck Amateure: „Es hat bei uns doch einige Kaderänderungen gegeben. Andreas Kalinovic ist nach Kematen gewcchselt. Matej Ivic wird in Zukunft für den SVI spielen und Marian Mair wechselt nach Reichenau. Dazu gibt es zwei echte Zugänge. Thomas Kofler kommt von der AKA Tirol zu uns und Simon Laimgruber von Absam 1b. Außerdem werden zwei junge Spieler aus der eigenen U18 hochgezogen. Wir stehen nun in der intensiven Vorbereitungsphase auf die Rückrunde und trainieren sechsmal wöchentlich. Leider hat sich Maximilian Hofer schwer verletzt und wird sehr lange ausfallen. Alle anderen Spieler sind fit und wir hoffen, dass das natürlich auch so bleibt. Am Wochenende gibt es Trainingsspiele, unter der Woche intensive Trainingseinheiten. Wir ziehen unser Programm bis zum Start der Punktejagd am 19.3. zuhause gegen St. Johann voll durch.“