Die Chaostage rund um den Verein Austria Lustenau scheinen sich dem Ende zu neigen. Am 13. Februar wurde eine außerordentliche Hauptversammlung angesetzt, in der ein neuer Vorstand und nicht wie bisher ein Präsident das Kommando im Verein übernehmen soll. "Alle müssen jetzt an einem Strang ziehen" so Nagel-Widersacher Bernd Bösch, der auch dem neuen Vorstand angehören möchte.

Hubert Nagel wird wohl künftig ins 2. Glied rücken und dem Verein vorerst als Geschäftsführer der GmbH erhalten bleiben. Oberste Priorität hat nun die Einreichung der Unterlagen für die Lizenzierung bis zum 4. März. Offen ist nach wie vor wie der Verein die Mittel aufbringen möchte um Hubert Nagel zu entschädigen.