Schwarz-Weiße Nullnummer in Bad Wimsbach

Der LASK und Wacker Burghausen, deutscher Drittliga-Absteiger und zukünftiger Regionalliga/Bayern Teilnehmer, trennten sich am Freitag torlos. In der ersten Halbzeit präsentierten sich beide Teams ebenbürtig. Die Süddeutschen hatten nach rund einer halben Stunde die beste Möglichkeit, als sie zu Dritt alleine vor LASK-Schlussmann Alexander Strobl das Leder im Tor nicht unterbringen konnten.


Die Linzer kamen nur einmal gefährlich vors Gehäuse, als sich ein Wacker - Verteidiger nach einem von Blutsch getretenen Freistoß den Ball fast selbst in die Maschen schlug.

In der zweiten Hälfte agierte der LASK dann etwas aktiver, doch zwingende Chancen waren dennoch Mangelware. Auch eine ordentliche Wechselorgie brachte bei keinen der beiden Mannschaften den Umschwung. Mit Torhüter Maximilian Penz (20 Jahre) durfte in den zweiten 45 Minuten zumindest ein weiterer Neuzugang bei den Linzern sein Debüt feiern. Karl Daxbacher ließ seine Elf auch heute wieder fleißig rotieren und versuchte dann mit Freudenthaler und Dorta der Offensive mehr Kreativität zu verleihen, doch alles half nichts und so endete die Begegnung mit einem gerechten Remis.

Am kommenden Mittwoch bestreitet der LASK in Ottensheim (18:30 Uhr) seine nächste Aufbaupartie. Gegner ist der ungarische Erstligist Pecsi MFC.

Text: Daniel Payrböck

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