Details: Donnerstag, 18. Oktober 2012 00:00

alt Bereits drei Runden vor Ende der Hinrunde kann sich Tabellenführer FC Pasching im morgigen Heimspiel gegen den SV M&R Feldkirchen den Herbstmeistertitel sichern. "Dieser Titel interessiert mich nicht", kommentiert Paschings Trainer Gerald Baumgartner die Chance. Verfolger LASK Linz empfängt den etoxx VSV, in Kapfenberg kommt es zum Amateure-Derby. liga3.at liefert in der Vorschau wie gewohnt alle wichtigen Informationen zum 13. Spieltag.

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Freitag, 19.10.2012, 19 Uhr

FC Pasching - SV M&R Feldkirchen

Schiedsrichter: Ciochirca Christian-Petru; Assistenten: Aliu Armond, Hasanovic Aldin
Spielort: Paschinger Waldstadion

alt alt In der 13. Runde der Regionalliga Mitte empfängt Tabellenführer FC Pasching den SV M&R Feldkirchen. Die Mannschaft von Trainer Gerald Baumgartner könnte bereits nach dem Spiel als Herbstmeister feststehen. "Dieser Titel interessiert mich überhaupt nicht. Wichtig ist der Vorsprung auf den Zweitplatzierten", so Paschings Erfolgscoach. Sieben Punkte beträgt der Abstand zum ersten Verfolger LASK Linz, acht auf Sensationsaufsteiger SC copacabana Kalsdorf. Nur noch diese drei Vereine kommen für den Titel "Herbstmeister" in Frage. "Schön langsam bin ich gespannt, ob überhaupt eine Mannschaft gegen Pasching gewinnt", hatte liga3-Analytiker Reinhard Tellian in der Spieltaganalyse zur zwölften Runde gemeint. Nur noch der SV M&R Feldkirchen, der etoxx VSV (am 25.10.) und der GAK (3.11.) haben in der Herbstmeisterschaft die Chance, dem Tabellenführer die erste Saisonniederlage zuzufügen. Die Gäste aus Feldkirchen mussten in der vergangenen Runde eine bittere 0:7-Heimklatsche gegen den LASK Linz einstecken. "Unser Abwehrverhalten war eine Katastrophe", war Feldkirchens Trainer Robert Micheu nach dem Spiel sauer. Seine junge Mannschaft (Durchschnittsalter 19,6 Jahre) hat damit die meisten Gegentreffer der Liga (32) erhalten und trifft nun mit dem FC Pasching auf jene Mannschaft mit den meisten erzielten Toren (39).

FC Pasching
Tabellenrang: 1
Letzte Runde: 2:0 (a) gegen SV Zaunergroup Wallern
Gesperrt: Marco Perchtold

SV M&R Feldkirchen
Tabellenrang: 13
Letzte Runde: 0:7 (h) gegen LASK Linz
Gesperrt: -

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Freitag, 19.10.2012, 19 Uhr

FC Gratkorn - SV Zaunergroup Wallern

Schiedsrichter: Wieser Thomas; Assistenten: Meschnark Gerhard Lukas, Haraga Andreas
Spielort: Stadion der Marktgemeinde Gratkorn

alt alt Nach dem 3:1-Auswärtssieg bei den SK Puntigamer Sturm Graz Amateuren empfängt der FC Gratkorn am Freitag ab 19 Uhr den SV Zaunergroup Wallern. Der bislang einzige Heimsieg der Steirer in der laufenden Saison datiert vom 24. August und einem 3:1-Erfolg gegen die KSV 1919 Amateure. Der bislang einzige Auswärtssieg des SV Zaunergroup Wallern in der Spielzeit 2012/13 gelang ebenfalls gegen ein Amateurteam. Allerdings siegte die Elf von Trainer Harald Gschnaidtner gegen die zweite Garnitur des SK Puntigamer Sturm Graz. "Wir müssen schauen, dass wir im Herbst noch so viele Punkte wie möglich machen", hatte Gratkorns Sportlicher Leiter Michael Bretterklieber vor dem Spiel gegen Sturm gemeint. Mit dem "Dreier" konnte die Mannschaft von Trainer Georges Panagiotopoulos den Abstand auf einen Abstiegsplatz immerhin auf vier Zähler ausbauen. Die Gäste aus Wallern kommen mit zwei Niederlagen in Folge in die Steiermark. Zuerst unterlag der Aufsteiger aus Oberösterreich beim LASK Linz mit 0:3, danach setzte es gegen Tabellenführer FC Pasching vor heimischem Publikum eine 0:2-Niederlage. Viele Treffer sollte sich die Fans nicht erwarten. Während Gratkorn die drittwenigsten Heimtore gelangen, traf Wallern in der Fremde erst zwei Mal.

FC Gratkorn
Tabellenrang: 11
Letzte Runde: 3:1 (a) gegen SK Puntigamer Sturm Graz Amateure
Gesperrt: -

SV Zaunergroup Wallern
Tabellenrang: 8
Letzte Runde: 0:2 (h) gegen FC Pasching
Gesperrt: -

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Freitag, 19.10.2012, 19 Uhr

Union T.T.I. St. Florian - SC copacabana Kalsdorf

Schiedsrichter: Katona Markus; Assistenten: Gnam Lukas, Obritzberger Michael
Spielort: St. Florian - Sportpark

alt alt Die Union T.T.I. St. Florian empfängt am Freitag den Sensationsaufsteiger SC copacabana Kalsdorf. In zuletzt vier sieglosen Spielen in Serie (bei einem Remis) gelang den Sängerknaben kein Treffer. Das letzte geschossene Tor datiert vom 14. September, als Thomas Himmelfreundpointner in der 70. Spielminute zum 2:0-Heimsieg gegen die KSV 1919 Amateure traf. Sehnsüchtig wird in St. Florian der langzeitverletzte Goalgetter Thomas Zemann erwartet. "Ich habe diese Woche wieder ganz normal mit der Mannschaft trainiert", verrät der Stürmer. Ob er jedoch im Kader sein wird ist fraglich. "Wir warten einmal das Abschlusstraining ab", sind sich Zemann und Trainer Willi Wahlmüller einig. Der Coach der Oberösterreicher hat vor dem kommenden Gegner großen Respekt: "Kalsdorf ist sicher die Überraschungsmannschaft der Saison. Ich habe schon gedacht, dass sie in die Top Acht kommen, immerhin haben sie einen sehr guten Kader." Bei Kalsdorf liegen die Hoffnungen wieder auf dem Sturmduo Tadej Trdina und Marco Heil. Zusammen erzielte das Duo in der laufenden Spielzeit bereits 19 Treffer, Trdina alleine zwölf. Auswärts hapert es allerdings etwas mit dem Toreschießen, erst neun Treffer gelang der Elf von Trainer Christian Peintinger in der Fremde.

Union T.T.I. St. Florian
Tabellenrang: 14
Letzte Runde: 0:2 (a) gegen SK Austria Klagenfurt
Gesperrt: -

SC copacabana Kalsdorf
Tabellenrang: 3
Letzte Runde: 5:0 (h) gegen SAK Celovec/Klagenfurt
Gesperrt: Tadej Trdina

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Freitag, 19.10.2012, 19 Uhr

UVB Vöcklamarkt - SK Austria Klagenfurt

Schiedsrichter: Zangerle Andreas; Assistenten: Duschek Kurt, Bektas Aldin
Spielort: Sportzentrum des UVB Vöcklamarkt

alt alt Im Sportzentrum des UVB Vöcklamarkt ist am Freitag ab 19 Uhr der SK Austria Klagenfurt zu Gast. Nach dem 4:2-Sieg in der vergangenen Runde beim DSV Leoben liegen die Hoffnungen der Oberösterreicher auch diesmal auf Vierfach-Torschütze Manuel Gerner. Der 18-Jährige genoss Anfang der Woche einen Dreitages-Ausflug mit seiner Schulklasse nach München, ab Donnerstag lag die Konzentration dann wieder ganz auf dem nächsten Gegner aus Kärnten. "Wir wollen zu Hause auch der Startruppe aus Klagenfurt ein Bein stellen", so die Klubverantwortlichen der Hauruckviertler optimistisch. Bereits gegen Titel-Mitfavorit LASK Linz gab es vor eigenem Publikum ein 1:1-Remis. In der Frühjahresmeisterschaft feierten Gerner und Co. gegen Klagenfurt einen 3:1-Heimsieg. Mit Joachim Gilhofer und David Vitzthum dürften auch zwei Torschützen von damals am Freitag auflaufen, Markus Grössinger wechselte hingegen im Sommer zu Bundesligist SV Josko Ried. Beim kommenden Gegner SK Austria Klagenfurt hofft man auf die Fortsetzung der Zu-Null-Serie. Seit drei Spielen ist das Team von Trainer Bruno Friesenbichler bereits ohne Gegentreffer. Inklusive der Cup-Sensation gegen die Admira hält die Serie seit bereits 390 Spielminuten. "Meine Vorderleute halten den Strafraum sauber. Und wenn ich ein paar Bälle halten muss, dann ist das auch nicht so schlecht. Wenigstens vergessen mich die Leute dann nicht", lacht Klagenfurts Torhüter Alex Schenk.

UVB Vöcklamarkt
Tabellenrang: 7
Letzte Runde: 4:2 (a) gegen DSV Leoben
Gesperrt: Thomas Laganda

SK Austria Klagenfurt
Tabellenrang: 4
Letzte Runde: 2:0 (h) gegen Union T.T.I. St. Florian
Gesperrt: -

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Samstag, 20.10.2012, 15 Uhr

KSV 1919 Amateure - SK Puntigamer Sturm Graz Amateure

Schiedsrichter: Grain Martin; Assistenten: Grill Rene, Paier Thomas
Spielort: Sportplatz SV Austria Kapfenberg Schirmitz

alt alt Eine Frage muss an dieser Stelle erlaubt sein. Wo ist die Heimstärke der KSV 1919 Amateure hin? Lange Zeit zehrten die Jungfalken genau von dieser Stärke, die man im Schirmitzbüheler Waldstadion an den Tag legte. Unglücklicherweise gingen heuer vier der sechs Heimpartien verloren. Damit ist man neben den SK Puntigamer Sturm Graz Amateuren, der samstägige Gegner der Obersteirer, das schlechteste Heimteam der Regionalliga Mitte. Sturm kann auswärts wenigstens auf sechs Punkte bauchen - vor allem allem die Tatsache, dass man in der Fremde nur einmal verlor, ist ein Vorteil für die Gäste aus der Landeshauptstadt. Mehr als das ist es dann aber schon auch nicht. "Wir scheitern leider an unserer Abgebrühtheit", erklärt Sturm-Trainer Markus Schopp die magere Saison. Gegen Kapfenberg sollte allerdings gewonnen werden - da hilft alles nichts. Vor allem die 1:3-Niederlage gegen die Gratkorner vor einer Woche schmerzte. Gratkorn gewann am Ende dann zwar wohl verdient, doch irgendwie wäre vielleicht doch mehr möglich gewesen. Wenigstens einen Punkt holten die Kapfenberger. In Allerheiligen holte man ein 2:2-Unentschieden. Das wär bitternotwendig und vielleicht eine Initialzündung für Weiteres. Wenn es nach Sektionsleiter Karl Brandl geht, gewinnt man das Amateure-Derby. "Natürlich, das sind unsere Gegner. Da müssen wir einfach gewinnen. Vor allem zu Hause dürften uns keine Umfaller mehr passieren. Wir haben Respekt vor Sturm, aber uns hilft nur ein Sieg."

KSV 1919 Amateure
Tabellenrang: 16
Letztes Spiel: 2:2 (a) gegen USV Stein Reinisch Allerheiligen
Gesperrt: -

SK Puntigamer Sturm Graz Amateure
Tabellenrang: 12
Letztes Spiel: 1:3 (h) gegen FC Gratkorn
Gesperrt: -

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Samstag, 20.10.2012, 15 Uhr

SAK Celovec/Klagenfurt - USV Stein Reinisch Allerheiligen

Schiedsrichter: Heyss Maximilian; Assistenten: Greinecker Christian, Wimmer Markus
Spielort: Stadion SAK

alt alt Autsch! Beim SAK Celovec/Klagenfurt leckt man sich wohl nach wie vor die Wunden nach dem 0:5 gegen Aufsteiger Kalsdorf. Das tat weh. Das merkte man auch Igor Ogirs, dem sportlichen Leiter der Kärntner an. "Wir müssen dieses Match schnell abhaken. Schon nächste Woche wollen wir uns vor eigenem Publikum wieder ganz anders präsentieren." Bingo, genau das ist der Punkt. Gegen USV Stein Reinisch wollen sich die Klagenfurter wieder ganz anders präsentieren und das wäre auch gut so, denn aus den letzten drei Partien holte man nur zwei Punkte - auch wenn zwei der drei Gegner Kalsdorf bzw. Austria Klagenfurt hießen. Insgesamt steht dennoch ein wenig unter Zugzwang. Das stehen aber auch die Allerheiligener, die eigentlich im gleichen Boot sitzen und sich der Abstiegszone bis zum Winter am liebsten nicht mehr weiter näher wollen, als es jetzt der Fall ist. Zurzeit sind es fünf Punkte Vorsprung auf den St. Florian, den Ligavierzehnten. Mit dem 2:2 gegen die KSV Amateure wird aber definitiv nicht zufrieden gewesen sein. Das Tabellenschlusslicht glich spät aus. Bitter ist das Remis aber vor allem deswegen, weil man vor eigenem Publikum zehn von möglichen 18 Punkte holen, während man auswärts gerade vier Punkte auf das Konto verbuchen konnte. Es gilt also wieder einmal, so wie es Trainer Enrico Kulovits sagt, "mit dem gleichen Selbstverständnis wie zu Hause aufzutreten." Der SAK auf dem eigenen Platz wohl Favorit. Für beide Teams ist es ein richtungsweisendes Duell. Geht es in Richtung Mittelfeld und überwintert man beruhigt oder geht man mit ein durchaus Bauchweh in die Pause.

SAK Celovec/Klagenfurt
Tabellenrang: 9
Letzte Runde: 0:5 (a) gegen SC copacabana Kalsdorf
Gesperrt: Christian Dlopst

USV Stein Reinisch Allerheiligen
Tabellenrang: 10
Letztes Spiel: 2:2 (h) gegen KSV 1919 Amateure
Gesperrt: -

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Samstag, 20.10.2012, 16 Uhr

LASK Linz - etoxx VSV

Schiedsrichter: Krainer Franz Josef; Assistenten: Gruber Johann, Stachel Rene
Spielort: Imtech Stadion Schwanenstadt Vor der Au

alt alt Der LASK Linz empfängt am Samstag ab 16 Uhr den etoxx VSV. Gespielt wird zum bereits vierten Mal in Schwanenstadt. "Wir fühlen uns hier sehr wohl. Die Verantwortlichen in Schwanenstadt lesen und jeden Wunsch von den Augen ab", so LASK-Coach Karl Daxbacher. Auch die Ergebnisse im Imtech Stadion tragen zur guten Laune des Trainer bei. Gegen SK Austria Klagenfurt (4:0), USV Stein Reinisch Allerheiligen (1:0) und im ÖFB Samsung Cup gegen Erstligist SV Scholz Grödig (2:0) gab es bislang nur Zu-Null-Erfolge für die Linzer. Beim LASK sitzt Brasilo-Angreifer Fabiano den dritten Teil seiner Vier-Spiele-Sperre ab. Seit bereits 513 Spielminuten ist die Defensive rund um LASK-Kapitän Mario Hieblinger vor eigenem Publikum ohne Gegentreffer. "Wir müssen auch gegen den VSV punkten. Ich tippe auf ein 2:0 für uns", so Goalgetter Radovan Vujanovic selbstsicher. Bei den Linzern ist Florian Templ leicht angeschlagen und Attila Varga erwischte einen Magen-Darm-Virus, dafür kehrt Harald Unverdorben wieder in den Kader zurück. Beim etoxx VSV zeigte die Formkurve in den letzten Wochen nach oben. Seit sechs Spielen sind die Jungs von Trainer Günther Kronsteiner bereits unbesiegt, zuletzt gab es gegen den GAK einen sicheren 3:0-Heimerfolg.

LASK Linz
Tabellenrang: 2
Letzte Runde: 7:0 (a) gegen SV M&R Feldkirchen
Gesperrt: Fabiano

etoxx VSV
Tabellenrang: 6
Letzte Runde: 3:0 (h) gegen GAK
Gesperrt: -

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Sonntag, 21.10.2012, 15.30 Uhr

GAK - DSV Leoben

Schiedsrichter: Hübler Richard; Assistenten: Rieberer Josef, Steinacher Robert
Spielort: UPC Arena

alt alt Zugegeben, der GAK hat zurzeit wohl andere Sorgen als das Steirer-Derby gegen Kellerkind DSV Leoben. Nach der Generalversammlung am Montagabend ist die Zukunft des GAK weiter ungewiss. Man darf gespannt sein, wie die Spieler darauf reagieren. In den vergangenen Jahren hielten die Spieler immer zu ihrem Verein und gaben Gas. GAK-Sportdirektor Walter Koleznik brachte es auf den Punkt. "Man darf den GAK nicht zum Konkursrichter treiben." Da täten neun Punkte aus den letzten drei Partien Herbst gewiss gut. Man hätte weitere Argumente auf seiner Seite. Für die Leobener ist es wie immer eine richtungsweisende Partie. Eigentlich sollte man keine Spieler mehr verlieren, doch in der UPC-Arena wartet nicht nur ein starker Gegner sondern auch lautstarkes Publikum, das den Gegner nach vorne peitscht. Das ist in Donawitz nicht immer in der Fall und vergleich man die Zahlen mit denen aus Erste-Liga-Zeiten wird dem Kassier wohl Angst und Bang. Die Leobener sind Außenseiter und das hat nichts mehr der Tabellensituation zu tun. Insgesamt ist für Leoben eine Rechnung zu begleichen. Die letzte Partie endete mit 4:1 für die Rotjacken. Selbstvertrauen hat Leoben mit dem 2:4 gegen Vöcklamarkt vor eigenem Publikum außerdem auch gewiss nicht getankt. Leoben muss gewiss eine ganz besondere Leistung abrufen, wenn man gegen die Weinzödler bestehen will. Dabei könnte man bei idealem Verlauf tatsächlich die Abstiegszone hinter sich lassen. Das dürfte Motivation genug sein.