Michael Pittnauer und Thomas Slawik verstärken den FAC

altEnde Oktober 2011 hat Johann Kleer das Traineramt beim FAC Team für Wien übernommen. Die Saison verlief für den FAC sehr enttäuschend, zum Entsetzen der Verantwortlichen und Fans findet man sich nach Abschluss der Herbstmeisterschaft mitten im Abstiegskampf wieder. Johann Kleer, seit Ende Oktober auf der Trainerbank des FAC sitzend, soll die Kastanien aus dem Feuer holen.

 

Tor-Negativrekord der Liga für den FAC

Vier Punkte aus vier Spielen konnte der neue Trainer in den letzten vier Spielen der Meisterschaft einfahren. Vor der Ära Kleer waren es acht Punkte aus elf Spielen. Nach wie vor ist man natürlich der Abstiegszone nicht entkommen, Wunder gibt es auch im Fußball nur sehr selten. Mit vier Punkten Rückstand auf den rettenden Tabellenplatz Nummer dreizehn wartet im Frühjahr eine sehr schwierige Aufgabe auf Mannschaft und Trainer. Bereits in der zweiten Runde im Frühjahr erwartet den FAC ein Sechs-Punkte-Spiel gegen den FC Neusiedl am See. Mit dreizehn Toren führt der FAC auch „überlegen" die Negativ-Wertung jener Mannschaften an, die nur höchst selten den Ball im Tor des Gegners unterbringen konnten.

FAC tut etwas für die Offensive

Die ersten Gegenmaßnahmen sind bereits gesetzt worden. Johann Kleer: „Der 23-jährige Stürmer Michael Pittnauer wechselt vom SV Horn zum FAC. Ebenso kehrt Simmering-Kapitän Thomas Slawik nach drei Jahren zum FAC zurück." Der FAC hat damit zwei sicher sehr wichtige Aktionen gesetzt, um die Offensive zu verstärken. Slawik ist ein offensiver Mittelfeldspieler der wohl für die notwendigen Impulse aus dem Mittelfeld sorgen soll, Pittnauer gehörte zu den erfolgreichsten Stürmern des Tabellenführers Horn in der abgeschlossenen Herbstsaison. Ken Noel wird hingegen den Verein verlassen, mit ihm wird nicht mehr geplant.

Einsatz und Kampf sind wichtige Tugenden im Überlebenskampf

Johann Kleers Mannschaft wird sicher alles versuchen, um möglichst schnell den Anschluss an den dreizehnten Tabellenplatz zu finden. Johann Kleer: „Ich versuche der Mannschaft auch begreiflich zu machen, dass spielerische Mittel allein nicht genügen, um sich aus einer derartigen Tabellensituation befreien zu könne. Es wird jede Menge Einsatz und Kampf notwendig sein, um den Klassenerhalt schaffen zu können."


Unterhaus.at bedankt sich für das interessante Gespräch

von Redaktion


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