In der ADMIRAL 2. Liga steht am kommenden Wochenende die 17. Runde bzw. der erste Frühjahrs-Spieltag am Programm. Bald schon sollte sich herausstellen wer um den Titel mitfightet oder aber wer im Abstiegskampf kleinere Brötchen backen muss. Derzeit hat Herbstmeister Lustenau das beste Blatt in der Hand. 7 Punkte beträgt der Vorsprung, Lieferung besitzt kein Aufstiegsrecht, auf den Dritten FAC Wien. In der unteren Tabellenhälfte geht es ganz eng her. Innerhalb von nur 7 Punkten sind gleich 7 Mannschaften zu finden. Alles ist angerichtet für eine megaspannende Rückrunde. 

 

GAK Innsbruck GEPAADMIRAL

 

Fr, 18.02.2022, 18:30 Uhr

Young Violets Austria Wien - FAC

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Young Violets Austria Wien FAC Beim "Wiener Derby" sind doch die Floridsdorfer der Favorit. Bei den "Jungveilchen" hat sich kadermäßig in der Winterübertrittszeit wenig verändert. Man vertraut darauf, dass es gelingt sich zu rehabilitieren bzw. dass man dem Abstiegskampf rasch den Rücken zeigen kann. Der FAC Wien hat schon das erste Pflichtspiel in den Beinen. Beim WAC gibt man im Cup-Viertelfinale eine starke Figur ab. Letztlich aber hat man in der Überspielzeit mit 2:4 das Nachsehen. Zudem ist es für die Mannen aus dem 21. Gemeindebezirk ein Anliegen, weiter ganz vorne in der Tabelle eine gewichtige Rolle zu spielen. Herbst: 2:1

Fr, 18.02.2022, 18:30 Uhr

SPG LASK Amateure OÖ Amat. - SK Rapid II

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SPG LASK Amateure OÖ Amat. SK Rapid II Bei dieser Begegnung geht es um ganz wichtige Zähler. Trifft doch der Tabellenletzte auf den Elften, Rapid Wien II, das gerade einmal 6 Punkte mehr auf der Habenseite vorweist. Bei der oberösterreichischen "Talenteschmiede", zuletzt kann man Liefering im Test mit 4:1 in die Schranken weisen, geht es darum schnellstmöglich diese Schieflage, mit bislang nur einem Saisonsieg, zu korrigieren. Die jungen Hütteldorfer gelten als schwer verifizierbar. Zwar fehlt es noch etwas an der nötigen Konstanz. Trotzdem muss man es der Zweiergarnitur der Rapidler zutrauen, erfolgreich in das Frühjahr zu starten. Herbst: 0:0

Fr, 18.02.2022, 18:30 Uhr

SV Horn - GAK 1902

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SV Horn GAK 1902 Beim erstmaligen Frühjahrsauftritt, beim Nachtragsspiel in Steyr, geben die Horner beim 2:2-Remis, bereits eine starke Figur ab. Gelingt es diese Performance erneut abzurufen, werden sich die "Roten Teufel" wohl warm anziehen müssen. Wenngleich es das Ziel beim Messner-Debüt auf der Trainerbank ist, nach Möglichkeit einen Dreier gutzuschreiben. In der Aufbauzeit kann der GAK aber noch keine Bäume ausreißen. Die Waldviertler sind bislang doch hinter den Erwartungen geblieben. So war es nicht auf deren Agenda gestanden, dass man sich mit allen Kräften gegen den Abstieg stemmen muss. Herbst: 1:1

Sa, 19.02.2022, 14:30 Uhr

SKU Amstetten - FC Dornbirn

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SKU Amstetten FC Dornbirn Die Mostviertler zählen nach der Hinrunde zu den absoluten Überraschungsteams. Rangiert man doch mit einem 8-Punkte-Rückstand auf den Leader Lustenau, am hervorragenden 4. Tabellenplatz. Was scheint da für die Niederösterreicher noch möglich zu sein? Der wenig veränderten Truppe sollte man es doch zubilligen, in den Kampf um die Top-3 einzugreifen. Anders sieht da der Sachverhalt bei den Dornbirnern aus. Denn die Mannen von Neo-Trainer Akagündüz stehen mit dem Rücken zur Wand. Punkte müssen her, ansonsten kann das mit dem Klassenverbleib zu einer engen Kiste werden. Herbst: 6:0

Sa, 19.02.2022, 14:30 Uhr

SC Austria Lustenau - SV Licht Loidl Lafnitz

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SC Austria Lustenau SV Licht Loidl Lafnitz Die Lustenauer Austria, 99/00 war man zuletzt in der Bundesliga mit dabei, hat es sich zum Ziel gesetzt, genau wieder dorthin zu finden. Noch aber ist man davon ein Stück weit entfernt. Die Vorbereitungszeit verläuft etwas holprig. Aber wenn es dann um Alles geht, sind die Vorarlberger wohl wieder fähig, alles verfügbare abzurufen. Mit den Lafnitzern kommt ein Gegner angerauscht, dem man es zutrauen muss, für eine Überraschung zu sorgen. In den 7 Auswärtsspielen im Herbst müssen die Steirer nur ein einziges Mal die Segel streichen. Demzufolge steht der Aufstiegs-Aspirant bereits beim ersten Spiel voll am Prüfstand. Herbst: 4:1

Sa, 19.02.2022, 14:30 Uhr

KSV 1919 - FC Wacker Innsbruck

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KSV 1919 FC Wacker Innsbruck Gespannt darf man sein, wie weit es den Obersteirern gelingt, die Innsbrucker bei den Hörnern zu packen. Denn Wacker war in der Übertrittszeit jener Verein, mit den meisten Neuzugängen. Die Vorbereitung absolviert man unbesiegt. Jetzt in Kapfenberg heißt es aber Farbe zu bekennen bzw. wird sich zeigen, wie weit man mit der umgebauten Mannschaft bereits ist. Die "Falken" müssen danach trachten, nicht noch in Abstiegs-Bedrängnis zu geraten. Zuhause läuft es in der Hinrunde nicht wirklich wunschgemäß. Aus den 7 Begegnungen sollte es unterm Strich nur zu 7 Punkten reichen. Herbst: 0:2

So, 20.02.2022, 10:30 Uhr

SKN St. Pölten - FC Liefering

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SKN St. Pölten FC Liefering Die Startrunde wird am Sonntagvormittag mit der Partie zweier spielstarker Mannschaften abgeschlossen. Wie weit schafft es dabei ein umgemöbeltes St. Pölten, den jungen Lieferingern, Paroli zu bieten? Die "Jungbullen" haben vier Abgänge zu verzeichnen. Zumeist ist es aber gelungen, diese Lücken mit talentierten Nachwuchsspielern auszufüllen. Aufgrund der Tabellenkonstellation können die "Wölfe" unbeschwert an die Sache herangehen. Aber der Salzburger Titelaspirant ist ein echter Gradmesser. Außerdem zählen die Lieferinger zu den stärksten Auswärtsteams (7 Spiele - 16 Punkte). Herbst: 1:2

Mo, 21.02.2022, 20:25 Uhr

FC Blau-Weiß Linz - SK BMD Vorwärts Steyr

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FC Blau-Weiß Linz SK BMD Vorwärts Steyr Geht es nach der Papierform, sollte der Sieger bei diesem "OÖ-Derby" doch BW Linz heißen. Denn die "Königsblauen" haben sich im Winter ordentlich verstärkt. Die fünf Neuen fühlen sich sichtlich schon wohl, wie die fünf Testspielsiege unterstreichen. Außerdem gelten die Blau-Weißen im eigenen Stadion als harte Nuss. Steyr ist nun schon länger in den Abstiegskampf involviert. Zuletzt reichte es beim Nachholspiel gegen Horn zumindest zu einem Unentschieden. Was aber auf Dauer zu wenig sein kann. Mal sehen, wie weit man beim umgebauten Vorwärts mit dem permanenten Druck zurecht kommt. Herbst: 4:0

Photo: GEPA/Admiral

© Robert Tafeit