Wie die Bundesliga am Dienstag in einer Aussendung bekanntgibt, "hat der Senat 5 weitere Nachfragen gestellt und zur vertiefenden Prüfung und Durchführung von Zeugeneinvernahmen ein Disziplinarverfahren gegen den LASK wegen eines möglichen Verstoßes gegen die TPO (Verbot des Dritteigentums an Spielerrechten)-Regelung eingeleitet."

Wortwörtlich heißt es:

Im Zusammenhang mit den medial erhobenen Vorwürfen über mögliche Verstöße gegen das Verbot der TPO (Verbot des Dritteigentums an Spielerrechten) wurde der LASK vom zuständigen Senat 5 zur Stellungnahme aufgefordert, welche fristgerecht eingebracht wurde.

Nach Prüfung der erhaltenen Unterlagen hat der Senat 5 weitere Nachfragen gestellt und zur vertiefenden Prüfung und Durchführung von Zeugeneinvernahmen ein Disziplinarverfahren gegen den LASK wegen eines möglichen Verstoßes gegen die TPO-Regelung eingeleitet.

Der LASK hat nun bis 01.06.2021 Zeit zur Stellungnahme sowie die Möglichkeit einer persönlichen Anhörung während der in der darauffolgenden Woche stattfindenden Sitzung. Für internationale Transfers liegt die Zuständigkeit bei der FIFA.

Der LASK hat nun bis 1. Juni Zeit zur Stellungnahme sowie die Möglichkeit einer persönlichen Anhörung.

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von Ligaportal, Foto: Harald Dostal/fodo.media