Nach der verpassten Sensation in Monaco möchte sich der SK Sturm Graz nun wieder auf dem heimischen Parkett beweisen und in der 8. Bundesliga-Runde einen Heimsieg gegen die WSG Tirol einfahren. Die Grazer sind in der Liga seit sechs Partien ungeschlagen und liegen auf dem zweiten Tabellenplatz. Die Tiroler warten noch auf den ersten Saisonsieg und sind aktuell Letzter.  

Thomas Silberberger: "Panik habe ich noch keine" 

"Wir müssen so schnell wie möglich unsere Lehren aus dem Spiel in Monaco ziehen und bestmöglich regenerieren. Jetzt gilt es unsere volle Konzentration auf die nächste wichtige Aufgabe in der Bundesliga zu richten", sagt Sturm-Coach Christian Ilzer, der mit seiner Mannschaft einiges vor hat: "Wir wollen dem Spiel selbstverständlich unseren Stempel aufdrücken und einen Auftritt voller Energie hinlegen. Das Ziel ist es, die drei Punkte zuhause in Graz zu behalten."

Sturm-Kapitän Hierländer fügt hinzu: "Die wichtigste Aufgabe bleibt für uns immer noch die Bundesliga. Wir wollen unseren Fans ein Topspiel bieten und zuhause wieder gewinnen. Das wird gegen die WSG Tirol alles andere als eine leichte Aufgabe."

WSG-Coach Thomas Silberberger verfällt ob der aktuelle Tabellensituation nicht in Panik: „Der Viertplatzierte hat acht Punkte, der Letzte fünf. Da sind acht Mannschaft innerhalb von drei Zählern. Wir wissen, dass wir mehr Punkte haben müssten und jetzt punkten müssen, damit der Bus nicht ohne uns abfährt. Natürlich wäre ein Sieg bei Sturm Graz überragend, weil man damit vermutlich fünf oder sechs Plätze in der Tabelle gutmachen kann. Nach sieben Runden am Tabellenende zu stehen, ist kein angenehmes Gefühl - Panik habe ich aber noch keine.“ 

Der Tiroler weiß, in welchen Bereichen sich seine Mannschaft zu verbessern hat: „Die Gegentore fallen oft einfach zu billig. Da vergessen wir die Prinzipien im Spiel gegen den Ball. Ich hab‘ heute der Mannschaft ein paar Sequenzen von unseren Auftritten in den letzten Jahren gezeigt, wie man gegen Sturm Graz spielen kann. Da sieht man ganz klar, dass wir im letzten Drittel viel konkreter werden müssen. Wir kommen relativ gut bis zwanzig Meter vor dem Tor, treffen dann aber die falsche Entscheidung. Wir müssen auch einmal etwas erzwingen – dann können wir in Graz punkten.“   

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Sturm 1.42 | Unentschieden 4.75 | WSG Tirol 6.50

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