Am kommenden Wochenende steht in der ADMIRAL Bundesliga die 4. Runde auf dem Programm. Am Samstag bekommt es die Admira daheim mit Salzburg zu tun. Außerdem gastiert Ried in Hartberg und der WAC empfängt die WSG Tirol. Am Sonntag gastiert Aufsteiger Klagenfurt bei der Austria, LASK trifft daheim auf Sturm und Rapid reist ins Ländle zum SCR Altach. Für reichlich Spannung ist demnach gesorgt.
FC Flyeralarm Admira - FC Red Bull Salzburg
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Auf die Admira kommt am Samstag die härteste Aufgabe in der Bundesliga zu, wartet doch ein Heimspiel gegen Serienmeister und Tabellenführer Red Bull Salzburg. Die Niederösterreicher können mit dem Saisonstart zufrieden sein (vier Punkte aus drei Spielen). Red Bull Salzburg wiederum hat sich am vergangenen Spieltag schwergetan und gegen die Austria einen knappen 1:0-Sieg eingefahren: „Es war ein hartes Stück Arbeit. Die Jungs von der Austria haben es einfach gut gemacht“, gestand Trainer Matthias Jaissle. Und der Neo-Trainer der Bullen kann auch gleich dafür sorgen, dass eine Negativserie zu Ende geht, sind die Salzburger doch seit drei Auswärtsspielen gegen die Admira sieglos. Den letzten Auswärtssieg in der Südstadt landeten die Mozartstädter am 15. April 2018.
TSV Egger Glas Hartberg - SV Guntamatic Ried
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Sehr unzufrieden war Kurt Russ nach dem irren 3:4 seiner Mannschaft gegen Austria Klagenfurt: „Die Spieler wissen genau was wir jetzt ändern müssen. Das werden wir jetzt ändern und es wird am Samstag gegen Ried eine andere Mannschaft auflaufen“, stellte der Hartberg-Coach klar. Die Rieder wiederum durften sich am vergangenen Samstag über einen durchaus glücklichen 2:1-Heimsieg gegen die Admira freuen. Das sah auch Andreas Heraf so: „Es war nicht unbedingt verdient, muss man ganz ehrlich sagen. Die Admira hätte es sich verdient, was mitzunehmen“, gestand der Ried-Coach. Die Oberösterreicher sind gegen Hartberg seit ihrem Wiederaufstieg ungeschlagen, die beiden bisherigen Auswärtsspiel in der Oststeiermark endeten 1:1.
RZ Pellets WAC - WSG Tirol
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„Ein Punkt nach drei Spielen ist natürlich nach all dem Neuen, was jetzt dazugekommen ist, nicht schön“, weiß Robin Dutt. Der Saisonstart ist dem WAC kräftig misslungen, wenngleich zuletzt mit Sturm und Rapid zwei schwierige Gegner auf den WAC trafen. „Dass wir uns finden müssen ist überhaupt keine Frage. Mit Graz und Rapid hatten wir jetzt auch wirklich zwei Gegner, wo du merkst, dass sie ein Stück weit voraus sind“, so Dutt weiter. Im Heimspiel gegen die WSG Tirol soll nun der ersten Dreier her. Doch die Tiroler sind in der laufenden Saison noch ungeschlagen. Das macht Thomas Silberberger stolz: „Natürlich könnten wir noch mehr Punkte machen. Aber wir sind jetzt mit dem LASK und mit Red Bull, die einzige Mannschaft, die noch ungeschlagen ist in der Bundesliga“, freut sich der Tiroler.
FK Austria Wien - SK Austria Klagenfurt
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Während die Mannen vom Verteilerkreis dem ersten Saisondreier noch hinterherhecheln, war es dem Aufsteiger zuletzt zuhause gegen Hartberg gelungen, den Premierensieg in der Bundesliga sicherzustellen. "Vater des Erfolgs" war Keeper Menzel, der mit einem gehaltenen Tadic-Elfer in der 94. Minute, ein 4:4-Remis verhindern kann. Aber auch die Wiener können sich am vergangenen Spieltag sehr teuer verkaufen. Ein einziges Mal war man bei Red Bull Salzburg nicht achtsam, da trifft Adeyemi zum 1:0-Heimsieg. Das Duell der beiden Austria verspricht Hochspannung. Die Spielanteile werden wohl soweit gerecht verteilt sein. Demzufolge scheint auch jedes Ergebnis vorstellbar zu sein.
SC Cashpoint Rheindorf Altach - SK Rapid
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Vor allem im eigenen Stadion muss man den Altachern viel zutrauen. Auch ein Heimsieg gegen die Hütteldorfer erscheint im Bereich des Möglichen. Bislang verläuft es suboptimal für die Vorarlberger. In Hartberg reicht es zwar zu einem vollen Punktezuwachs, gegen den LASK und Sturm geht man aber leer aus. Dabei fehlen aber nur Nuancen bzw, schrammt man nur knapp an etwas Zählbaren vorbei. Das Versäumte will man jetzt gegen die Rapidler nachholen. Bei den Grün/Weißen beginnt das Werkl langsam aber sicher rund zu laufen. So war es zuletzt beim LASK und gegen Wolfsberg gelungen, vier Zähler auf die Habenseite zu bringen.
LASK - SK Sturm Graz
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Verläuft alles einigermaßen plangemäß, dann spricht alles dafür, dass diese Partie als "Sechspunktespiel" tituliert werden muss. Sind doch beide Mannschaften unbedingt im vorderen Tabellenbereich bzw. beim Kampf um die internationalen Startplätze zu erwarten. Die Athletiker stehen bislang noch unbesiegt da. Im Westen bei Altach und WSG Tirol bzw. zuhause gegen Rapid reicht es immerhin zu fünf Punkten. Demzufolge ist bei den Linzern doch noch einiges an Luft nach oben gegeben. Die "Blackies" präsentieren sich bis hierher von einer ganz starken Seite. Zwar geht das Startspiel gegen RB den Bach runter. Aber danach in Wolfsberg und gegen Altach gelingt es souverän sechs Zähler zu verbuchen.
Foto: Harald Dostal/fodo.media
