Deutschlandsberg feiert klaren Sieg über Allerheiligen

Der Deutschlandsberger SC empfing in der Regionalliga Mitte den USV Allerheiligen. Die Gastgeber gingen als Favorit ins Spiel und konnten dieser Rolle am Ende auch gerecht werden. Das Spiel endete mit einem klaren 3:0-Sieg für die Heimischen, die damit Gurten in der Tabelle überholen und neuer Zweiter sind. Alle drei Treffer fielen in der zweiten Halbzeit. 

Keine Tore

In der ersten Halbzeit geizen beide Teams mit echten Torszenen. Allerheiligen hat optisch mehr vom Spiel, kann aus dem Übergewicht aber nichts machen. Deutschlandsberg tut sich im Spiel nach vorne vorerst noch schwer, scheitert dann aber an der gut stehenden Allerheiligener Defensive. Die besten Chance vereiteln die beiden Torleute. So geht es mit dem 0:0 auch in die Pause. 

DSC zieht davon

Die zweite Halbzeit beginnt mit einer kalten Dusche für die Gäste. Gregor Grubisic macht in der 49. Minute das 1:0. Er wird ideal von Christian Degen in Szene gesetzt und lässt dem gegnerischen Goalie mit einem Schuss ins Ecke keine Chance. Mit der Führung im Rücken wollen die Heimischen nachlegen, was auch gelingen sollte. Zwei Halbchancen werden vergeben, dann ist es aber so weit. Jure Grubelnik ist nach einer schönen Hereingabe von der Seite zur Stelle und macht das 2:0 für die Gastgeber. Nur vier Minuten später, in der 67. Minute, steht es 3:0. Grubisic macht das 3:0 nach schöner Vorarbeit von Sebastian Martin Weitlaner. Damit ist für klare Verhältnisse gesorgt. Allerheiligen gibt zwar nicht auf und versucht in der Schlussphase noch einmal alles, doch die Deutschlandsberger spielen die klare Führung letztlich ohne gröbere Probleme nachhause. Nach etwas mehr als 90 Minuten pfeift der Schiri ab und der DSC jubelt über drei Punkte. 

Klaus Suppan (Obmann Deutschlandsberg): "Ich denke, dass man mit so einem klaren Sieg zufrieden sein muss. Die Mannschaft hat in der zweiten Halbzeit stark zugelegt und letztlich auch verdient gewonnen. Trotzdem sind wir froh, dass die Saison demnächst zu Ende geht. Die Saison dauert doch schon lange. Die Mannschaft präsentiert sich trotzdem sehr fokussiert."